B Börsenerfahrungen eines Teenagers S Mit einem Schulpraktikum in der Wertpapierabteilung einer Bank fing alles an. Das Börsenfieber hatte den 17-jährigen Bastian gepackt. In seinem ersten Buch berichtet der junge Bastian Timm von seinen Erfahrungen mit der Börse. Als Bastian plötzlich 1000 statt 200 DM Taschengeld zur Verfügung hat, werden Eltern und Freunde aufmerksam. Kurz darauf stehen sie Schlange, um von dem jungen Börsencrack beraten zu werden. Schließlich klopfen die ersten TV-Sender bei Bastian an und er wird zum Börsenliebling der Medien und zum Prototyp der jungen Anlegergeneration. Bastian liebt es zu zocken, doch im Grunde ist er kein Draufgänger. Risiken geht er deshalb nur ein, wenn er weiß, dass er den möglichen Verlust auch verschmerzen kann. Flops und Fehlkäufe spornen ihn erst recht an. Bastian will vor allem lernen und sich die Tricks aneignen, die die Profi-Broker und Händler am Aktienmarkt einsetzen. Bastian Timm hat seine "Lehrjahre" ehrlich und ungeschönt in seinem ersten Buch beschrieben. Bastians Beschreibung des Börsen-Kicks macht neugierig auf Buch und Börse.
"Eine Aktie entdeckt zu haben, die bisher im Verborgenen geschlummert hat, die wie eine Raubkatze vor dem Sprung ihre ganze Energie gesammelt hat, um sie dann geballt zu entladen, eine Aktie also, die in kürzester Zeit ein Mehrfaches an Wert hinzugewonnen hat, und du hattest das richtige Feeling und die richtigen Informationen, du hast gewusst, was sie kann, hast es gewagt, und jetzt stehst du vor den Zahlen und sagst: 'Yeah, das war s! Das hab ich vorausgesehen', das ist echt geil! Ein Megagefühl."