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In diesem Buch gehr es um all das, was die Aktienkurse "freundlich" oder seitwärts" bewegt oder sie "abstürzen" läßt. Es wird dargelegt, wie die Wertpapierbörse entstanden ist, wie sie sich historisch entwickelt hat, wie sie funktioniert und welche Rolle sie für die Gesellschaft und Volkswirtschaft spielt. Was Unternehmen sich von einem Börsengang versprechen und wie sie an die Börse kommen, wird ebenso beleuchtet wie der Part, den kleine und große Anleger dabei übernehmen. Und nicht zuletzt klingt an, wer die Nutznießer des Börsenspiels sind.

Produktbeschreibung
In diesem Buch gehr es um all das, was die Aktienkurse "freundlich" oder seitwärts" bewegt oder sie "abstürzen" läßt. Es wird dargelegt, wie die Wertpapierbörse entstanden ist, wie sie sich historisch entwickelt hat, wie sie funktioniert und welche Rolle sie für die Gesellschaft und Volkswirtschaft spielt. Was Unternehmen sich von einem Börsengang versprechen und wie sie an die Börse kommen, wird ebenso beleuchtet wie der Part, den kleine und große Anleger dabei übernehmen. Und nicht zuletzt klingt an, wer die Nutznießer des Börsenspiels sind.
Autorenporträt
Johann-Günther König, Jahrgang 1952, Stipendium der Sozialpädagogik; Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung; Promotion 1986. Als ehemaliger Manager für K-Car-Audio-Produkte sowie Lobbyismusforscher hat er vielfältige Zugänge zum Innenleben deutscher Autokonzerne. Tätig als Schriftsteller; zahlreiche Buchveröffentlichungen und viele Hörfunkbeiträge für Radio Bremen; Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 07.10.2002

Johann-Günther König/Manfred Peters: Börse. Aktien und Akteure. Suhrkamp Verlag, Frankfurt 2002, 260 Seiten, 10 Euro.

Eine der wichtigsten Regeln an der Börse ist es, entschlossen zu handeln - wer zögert oder keine klare Meinung hat, wird rasch bestraft. Die beiden Autoren waren bei der Konzeption dieses Buches wenig entschlossen: Sollte es ein Ratgeber, eine Bestandsaufnahme oder eine kritische Auseinandersetzung mit dem Phänomen Börse werden? Und wie an der Börse dem Anleger bekommt diese Unentschlossenheit dem Buch wie auch dem Leser nicht: Da stehen Erzählungen, Beschreibungen, Ratschläge und Analyseansätze neben bedeutungsschwangeren Sätzen mit oft wenig Bedeutung, die dem Leser ein wenig Kapitalismuskritik suggerieren sollen.

hbe.

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