Während sich die Börsen in den mittel- und osteuropäischen Transformationsökonomien in den vergangenen Jahren im Aufbau befanden, wandelten sich die westeuropäischen Börsen von nationalen Monopolisten zu professionellen Dienst-leistern. Bei diesem Vorgang wirkte der Wettbewerb zwischen den unterschiedlichen Börsenplätzen als Katalysator und löste eine Konsolidierungswelle aus. In diesem sich ständig ändernden Umfeld müssen die Börsen Mittel- und Osteuropas noch ihre zukünftige Rolle finden.
Katalin Walter entwickelt ein umfassendes Bewertungsmodell, anhand dessen sich die Effizienz von Börsen in Transformationsökonomien und ihre strategischen Handlungsoptionen beurteilen und systematisch entwickeln lassen. Es werden vier grundlegende Handlungsoptionen identifiziert. Die Autorin wendet das Modell beispielhaft auf die ungarische Börse an und zeigt den unmittelbare Handlungsbedarf im Bereich der Börsenorganisationsparameter auf. Die strategischen Optionen der Budapester Wertpapierbörse werden differenziert analysiert und bewertet.
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Katalin Walter entwickelt ein umfassendes Bewertungsmodell, anhand dessen sich die Effizienz von Börsen in Transformationsökonomien und ihre strategischen Handlungsoptionen beurteilen und systematisch entwickeln lassen. Es werden vier grundlegende Handlungsoptionen identifiziert. Die Autorin wendet das Modell beispielhaft auf die ungarische Börse an und zeigt den unmittelbare Handlungsbedarf im Bereich der Börsenorganisationsparameter auf. Die strategischen Optionen der Budapester Wertpapierbörse werden differenziert analysiert und bewertet.
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