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Es geht um die Erfahrung einer Frau - die sich auf dem Autismus-Spektrum bei 300 befindet - einen IQ von 120 hat, aber von der Welt nicht wahrgenommen wird. Niemand erkennt ihre Fähigkeiten und ihr Wissen. Niemand will von ihren Erfahrungen, die sehr vielfältig sind, lernen. Im Gegenteil, überall wird sie ausgegrenzt, gemobbt, ja, bekämpft.

Produktbeschreibung
Es geht um die Erfahrung einer Frau - die sich auf dem Autismus-Spektrum bei 300 befindet - einen IQ von 120 hat, aber von der Welt nicht wahrgenommen wird. Niemand erkennt ihre Fähigkeiten und ihr Wissen. Niemand will von ihren Erfahrungen, die sehr vielfältig sind, lernen. Im Gegenteil, überall wird sie ausgegrenzt, gemobbt, ja, bekämpft.
Autorenporträt
Die Autorin ist 57-jährige hochfunktionale Autistin, leidet an einer posttraumatischen Belastungsstörung durch Gewalt und Missbrauch, ist seit 20 Jahren trockene Alkoholikerin und lebt in einer norddeutschen Kleinstadt mit ihrem Mann, Katze und Hund. Sie machte ihr Abi am Abendgymnasium Bremen mit einem Schnitt von 1,1, stellte aber fest, dass ein Studium an einer Universität für sie unmöglich war. Stattdessen "studierte" sie Zen. Nach zwei Jahrzehnten stellte sich heraus, dass für Traumatisierte wie sie eine Praxis des Verdrängens schädlich ist. Sie fand ihren eigenen Weg: Stille, Schlichtheit und Struktur. Heute lebt sie zurückgezogen, befasst sich mit Postwachstum und Permakultur und ist glücklich.