Ewigkeitsfaktor, Genussstärke, Tränenquantum Der neue Opern-TÜV von Konrad Beikircher Opernführer gibt es viele aber keinen wie diesen. Denn Konrad Beikircher verbindet auf unnachahmliche Weise höchste Fachkompetenz mit einem kabarettistischen Blick auf die großen Opern von Rossini bis Wagner, Bizet und Richard Strauss.Wer klassische Musik liebt, nicht aber vor Ehrfurcht gegenüber der bürgerlichen Hochkultur in die Knie geht, für den hat der Musik-Gott Konrad Beikircher erschaffen. Nach seinen beiden überaus erfolgreichen Konzertführern Andante Spumante und Scherzo furioso hat der Bonner Kabarettist mit Palazzo Bajazzo 2004 auch die Welt der Opern erobert und manchen Leser, der noch nie ein Opernhaus besucht hat, in die faszinierende Welt des Musiktheaters entführt. Der Hunger nach mehr kann nun endlich gestillt werden, denn zwei Jahre nach dem ersten Band liegt nun auch Band 2 dieses Großunternehmens vor, das viele der Meisterwerke des heutigen Opernrepertoires behandelt:Gluck /
Orpheus und Euridike Lortzing / Zar und Zimmermann Weber / Der Freischütz Donizetti / Lucia di Lammermoor Wagner / Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Der Ring der Nibelungen Bizet / Carmen Strauss / Salomé Puccini / La Bohème, Tosca und viele andere.
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Orpheus und Euridike Lortzing / Zar und Zimmermann Weber / Der Freischütz Donizetti / Lucia di Lammermoor Wagner / Die Meistersinger von Nürnberg, Tristan und Isolde, Der Ring der Nibelungen Bizet / Carmen Strauss / Salomé Puccini / La Bohème, Tosca und viele andere.
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"[...] genauso klug und witzig wie sein Vorgänger [...]. Nicht etwa obenhin und bemüht komisch, nein, sehr kenntnisreich und amüsant formuliert. Lesen mit Wissens- und Lustgewinn." -- Buchmarkt
"Mit seiner wunderbar ungekünstelten Herangehensweise und einem Tonfall, der mal aufrichtig begeistert, mal ironisch, mal burschikos daherkommt, nimmt Beikircher großen Werken ihre Schwere und Unnahbarkeit." -- Das Orchester
"Mit seiner wunderbar ungekünstelten Herangehensweise und einem Tonfall, der mal aufrichtig begeistert, mal ironisch, mal burschikos daherkommt, nimmt Beikircher großen Werken ihre Schwere und Unnahbarkeit." -- Das Orchester