Mathias wächst in den 70er Jahren in einem kleinen Örtchen in Niedersachsen auf. Mit fünf Jahren erfährt er durch Zufall, dass er adoptiert wurde und ausländischer Herkunft ist. Aufgrund seiner exotischen Erscheinung stolpert er im Laufe seiner Kindheit und Jugend immer wieder über befremdliche Reaktionen bis hin zu offenen Rassismus. Auf unterschiedliche Weise gelingt es ihm, sich dagegen zu behaupten - doch auch als Erwachsener widerfahren ihm zuweilen absurde Erlebnisse, in denen er als Projektion für fremdenfeindliche Ängste, Vorurteile oder Sehnsüchte herhalten muss. Mit viel Humor, Sensibilität und Offenheit erzählt Mathias Kopetzki seine berührende und spannende Geschichte, von Fremdsein und Selbstbehauptung, von Kampf und vom Loslassen, von der jahrelangen Suche nach Identität - in einem Land, in dem Herkunft immer noch eine große Rolle spielt. Und hält ganz nebenbei der bundesdeutschen Gesellschaft der letzten vierzig Jahre mit all ihren Ängsten und Neurosen einen Spiegel vor ...
"Kopetzki gefällt mir: Er schreibt mit offenem Visier, frisch und fast forward!"
(Jan Josef Liefers)
"Lustig, absurd, traurig, bedrückend, schockierend, berührend, lehrreich und viel von dem, was ich kenne - ein wichtiges Buch!"
(Murali Perumal, "Göthe Protokoll")
"Kopetzki gefällt mir: Er schreibt mit offenem Visier, frisch und fast forward!"
(Jan Josef Liefers)
"Lustig, absurd, traurig, bedrückend, schockierend, berührend, lehrreich und viel von dem, was ich kenne - ein wichtiges Buch!"
(Murali Perumal, "Göthe Protokoll")
"Kopetzki...ist mit Bombenstimmung ein politisch brisantes und autobiographisches Werk gelungen, das sensibilisiert gegenüber äußeren Stigmatisierungen von Menschen." Rheingau-Echo "Mit viel Humor, Sensibilität und Offenheit erzählt Mathias Kopetzki seine berührende und spannende Geschichte (...)" Westfälische Rundschau, 19.02.2018