Dewey Decimal, u ber den weder wir noch er selbst allzu viel wissen, schießt sich im zweiten Band der Trilogie weiter durch ein verwu stetes und karg bevölkertes Manhattan. Dabei will er eigentlich nur eines: sein Leben (und die New York Public Library) nach seinem ganz persönlichen System ordnen. Aber er gerät zwischen alle Fronten, als er auf Material stößt, das einen mächtigen US-Senator mit dem Mord an einer koreanischen Prostituierten in Verbindung bringt. Eine dubiose Privat-Armee ist hinter ihm her, während in Korea-Town Yakuza und koreanische Gangs um die Vorherrschaft kämpfen und New York City einer No-Go-Area gleicht.
Immer näher kommt Dewey Decimal an die großen Rätsel heran - was ist geschehen, das alle politischen, sozialen und moralischen Koordinatensysteme zum Kollabieren gebracht hat? Ist der Boogie Man aus seiner Vergangenheit das Verbindungsglied zu seinem größten Gegenspieler? Und wer ist Dewey Decimal?
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Immer näher kommt Dewey Decimal an die großen Rätsel heran - was ist geschehen, das alle politischen, sozialen und moralischen Koordinatensysteme zum Kollabieren gebracht hat? Ist der Boogie Man aus seiner Vergangenheit das Verbindungsglied zu seinem größten Gegenspieler? Und wer ist Dewey Decimal?
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Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension
Im Krimi Noir interessiert sich allgemein selten jemand anderes als der Ermittler für den Mord, den es aufzuklären gilt, weiß Rezensentin Thekla Dannenberg. Dass immerhin der sich noch darum schert, ist im zweiten Teil von Nathan Larsons Dewey-Decimal-Trilogie, "Boogie Man", aber auch nicht selbstverständlich, denn besagter Mord ist zwanzig Jahre her und die Ereignisse von 2/14 haben New York in einen bürgerkriegsähnlichen Zustand gestürzt, berichtet die Rezensentin. Der Ex-Marine Dewey Decimal ist aber ohnehin eine verschrobene Gestalt, nicht nur wegen seiner fremdverursachten Amnesie, so Dannenberg. Im zweiten Band werden einige Hinweise auf Deweys Vergangenheit gegeben, verrät die Rezensentin, "die Gegenwart bleibt rätselhaft".
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Der zweite Band der Trilogie ist womöglich noch besser als der erste. Die beste Krimireihe seit Jahren." Sara Gran
"Perfekte Prosa, so spannend, schnell und unvergesslich wie Dewey Decimal selbst." Laura Lippman
"Ich könnte dem Kerl die ganze Zeit zuhören." S.J. Rozan
"Pure Magie und fieberhafter Genuss: diese schwindelerregende und intelligente Tour-de-Force ist der Roman des Jahres." Ken Bruen
"Hier wird das Noir-Genre neu definiert!" Moritz Revermann, Thalia
"Perfekte Prosa, so spannend, schnell und unvergesslich wie Dewey Decimal selbst." Laura Lippman
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