Wie sich die Generationen wieder besser verstehen
Ob Umweltzerstörung, Klimawandel oder Diskriminierung: Geht es nach den Jungen, dann hinterlassen die Eltern ihnen eine Welt in Trümmern. Doch wer hat den Wohlstand aufgebaut, in dem die Jungen heute so selbstverständlich leben?
Die Eltern haben die Grünen gegründet, auf Gleichberechtigung gepocht und die Energiewende erfunden, doch sie scheinen auf halbem Wege stehen geblieben zu sein. Sind die Ansprüche der Gen Z höher als ihr Fleiß - oder haben die Boomer nur einem übertriebenen Leistungsdenken gehuldigt?
Dieses Buch gibt Antworten auf Fragen, über die an jedem Küchentisch gestritten wird.
Alle großen Streitthemen der Generationen: von Arbeit & Karriere, Klima, Liebe bis Politik
Ob Umweltzerstörung, Klimawandel oder Diskriminierung: Geht es nach den Jungen, dann hinterlassen die Eltern ihnen eine Welt in Trümmern. Doch wer hat den Wohlstand aufgebaut, in dem die Jungen heute so selbstverständlich leben?
Die Eltern haben die Grünen gegründet, auf Gleichberechtigung gepocht und die Energiewende erfunden, doch sie scheinen auf halbem Wege stehen geblieben zu sein. Sind die Ansprüche der Gen Z höher als ihr Fleiß - oder haben die Boomer nur einem übertriebenen Leistungsdenken gehuldigt?
Dieses Buch gibt Antworten auf Fragen, über die an jedem Küchentisch gestritten wird.
Alle großen Streitthemen der Generationen: von Arbeit & Karriere, Klima, Liebe bis Politik
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Daniel Goffart und Angelika Melcher hätten lieber einen Podcast aufnehmen als ein Buch schreiben sollen, findet Rezensent Bernhard Heckler - dabei wäre vielleicht eine echter Austausch zustande gekommen. Dem nun veröffentlichten "Gespräch", das unter Überschriften wie "Cancel Culture" oder "Klimaschutz" vielbesprochene Generationenkonflikte zwischen "Boomern" und der "Generation Z" abarbeitet, fehlt es dem Rezensenten zufolge an Nuancen; vielmehr würden gängige Klischees referiert. Allzu durchschaubar als Anleitung zur Überwindung des Patriarchats erscheinen Heckler auch die von Melcher eingestreuten Lektüretipps. Ein Buch, das dem Rezensenten zufolge besser in ein anderes Format gepasst hätte.
© Perlentaucher Medien GmbH
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