Skurril und irrwitzig sind Klaus Meyers grausige Erfindungen, die einen schon schaudern lassen können. Aber da ist ja noch der unverwüstliche Humor der(s) Niedersachsen, der sich gegen seltsame Tode, Leichenfledderei und perverse Phantasien durchsetzt, und das Augenzwinkern des Autors tut ein übriges. Stellen wir uns also unter anderem folgenden Fragen: Ist das Bordell für Hunde die Marktlücke? Wie setzt man am günstigsten eine Liebesnacht in den Sand? Und: Was hat es mit einem ganz natürlichen Tod auf Sizilien auf sich?