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Für Angehörige, Therapeuten und Pflegekräfte ist der Umgang mit Menschen, die am Borderline-Syndrom leiden, oft eine große Herausforderung. Fundiertes Wissen kann helfen, Verständnis zu entwickeln und sinnvoll zu kommunizieren. Die Autorinnen bieten einen Überblick über Entstehung und Therapie des Borderline-Syndroms sowie zu den neurobiologischen und pharmakotherapeutischen Grundlagen. Sie stellen Problemverhalten, dysfunktionale Schemata, Beziehungsfallen, Emotions- und Bindungstheorien dar und schlagen Lösungsansätze und Übungsbeispiele vor.

Produktbeschreibung
Für Angehörige, Therapeuten und Pflegekräfte ist der Umgang mit Menschen, die am Borderline-Syndrom leiden, oft eine große Herausforderung. Fundiertes Wissen kann helfen, Verständnis zu entwickeln und sinnvoll zu kommunizieren. Die Autorinnen bieten einen Überblick über Entstehung und Therapie des Borderline-Syndroms sowie zu den neurobiologischen und pharmakotherapeutischen Grundlagen. Sie stellen Problemverhalten, dysfunktionale Schemata, Beziehungsfallen, Emotions- und Bindungstheorien dar und schlagen Lösungsansätze und Übungsbeispiele vor.
Autorenporträt
Mag.Dr. Alice Sendera, Pädagogin, Psychologin und Psychotherapeutin (Verhaltenstherapeutin) mit den Zusatzausbildungen in Klinischer Hypnose und der Dialektische Behavioralen Therapie (DBT). Leitung von Fortbildungsveranstaltungen und Weiterbildungsgruppen für ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, PsychologInnen und psychiatrisches Pflegepersonal, wissenschaftliche Tätigkeit, Leitung von störungsspezifischen Skill Trainingsgruppen für PatientInnen im ambulanten und stationären Bereich. Dr. Eva Martina Sendera, geb. 1957, Ärztin für Allgemeinmedizin, ÖAK Diplom für Psychosoziale, Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin, Master der Universität Krems für Integrative Gestalttherapie, ÖAK Diplom für Kurortemedizin, Weiterbildung in der Dialektisch Behavioralen Therapie (DBT). Leitung von störungsspezifischen Skill-Trainingsgruppen. Der Schwerpunkt der Arbeit beider Autorinnen gilt der Borderline-Störung sowie der Posttraumatischen Belastungsstörung und der Erforschung von störu

ngsspezifischen Therapiekonzepten.