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Stimmungsschwankungen, Identitätsstörungen und Selbstdestruktivität sind nicht selten Ausdruck einer gestörten Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter und können sich als Borderline-Syndrom klinisch manifestieren. Obwohl der Beginn der Erkrankung in der Kindheit liegt und sich im Jugendalter häufig zur diagnostizierbaren Störung entwickelt, wurde dieses Erkrankungsbild bisher überwiegend nur im Erwachsenenalter untersucht. Die wissenschaftlich fundierten Beiträge namhafter Autoren liefern neue Erkenntnisse zur Epidemiologie, Diagnostik, Ätiologie und Therapie der Borderline-Störung im Jugendalter.…mehr

Produktbeschreibung
Stimmungsschwankungen, Identitätsstörungen und Selbstdestruktivität sind nicht selten Ausdruck einer gestörten Persönlichkeitsentwicklung im Jugendalter und können sich als Borderline-Syndrom klinisch manifestieren. Obwohl der Beginn der Erkrankung in der Kindheit liegt und sich im Jugendalter häufig zur diagnostizierbaren Störung entwickelt, wurde dieses Erkrankungsbild bisher überwiegend nur im Erwachsenenalter untersucht. Die wissenschaftlich fundierten Beiträge namhafter Autoren liefern neue Erkenntnisse zur Epidemiologie, Diagnostik, Ätiologie und Therapie der Borderline-Störung im Jugendalter.
Autorenporträt
Prof. Dr. med. Jörg Michael Fegert, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, Arzt für Psychotherapeutische Medizin, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm.

Prof. Dr. med. Romuald Brunner ist Leitender Oberarzt und stellvertretender Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Zentrum für Psychosoziale Medizin des Universitätsklinikums Heidelberg. Er leitet die Sektion »Störungen der Persönlichkeitsentwicklung«.

Prof. Dr. Franz Resch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Individualpsychologischer Psychoanalytiker, ist Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Heidelberg.