Boris Pistorius ist seit Beginn seiner Amtszeit als Verteidigungsminister der beliebteste Politiker Deutschlands. Mit klaren Worten und konkreten Plänen formt er die Bundeswehr zu einer wehrhaften Armee und prägt das Bild Deutschlands national wie international neu. Doch wer ist der Mensch hinter dem Minister?
Die Fotografin Herlinde Koelbl zeigt Pistorius aus einer neuen Perspektive: sachlich, direkt und visionär. In acht Interviews zwischen Januar und Dezember 2024 spricht sie mit ihm über seine Wurzeln, seinen Werdegang, seine Ziele und die Herausforderungen seiner Amtszeit. Dieses Buch gibt faszinierende Einblicke in die Persönlichkeit eines Politikers, der Geschichte schreibt.
Wer ist Boris Pistorius wirklich?
Die Fotografin Herlinde Koelbl zeigt Pistorius aus einer neuen Perspektive: sachlich, direkt und visionär. In acht Interviews zwischen Januar und Dezember 2024 spricht sie mit ihm über seine Wurzeln, seinen Werdegang, seine Ziele und die Herausforderungen seiner Amtszeit. Dieses Buch gibt faszinierende Einblicke in die Persönlichkeit eines Politikers, der Geschichte schreibt.
Wer ist Boris Pistorius wirklich?
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Gut gefällt Rezensent Georg Ismar das neue Buch von Herlinde Koelbl. Die Fotografin widmet sich darin in Wort und Bild Boris Pistorius, erfahren wird. Zwei Jahre lang hat sich Koelbl mit dem SPD-Politiker beschäftigt - angesichts der Arbeitsweise der Fotografin eine kurze Zeit. Die Bilder, die unter anderem in Litauen und im Irak entstanden sind, erwähnt Ismar nur kurz, etwas ausführlicher geht er auf die Gespräche ein, die Koelbl mit Pistorius geführt hat. Acht waren es insgesamt, so Ismar, ein neuntes führte sie mit Pistorius' Gattin, die Interviews entstanden oft unter Zeitdruck, dennoch gelang es Koelbl, ungewöhnliche Fragen zu stellen, was eine interessante Perspektive auf den Menschen Pistorius eröffnet. Ismar lernt von diesem Buch etwas über Pistorius' Prägung durch dessen Wehrdienst und auch darüber, weshalb er mit Blick auf die militärischen Herausforderungen angesichts des Ukrainekonflikts nicht von Verteidigung, sondern von Krieg gesprochen hatte - zumindest anfangs, in letzter Zeit nicht mehr so oft. Insgesamt kommt Ismar Pistorius durch diese Veröffentlichung ziemlich nahe, und das sagt ihm zu.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Koelbls Fragen sind oft anders, stets klug. [...] Es ist vor allem auch ein Dokument der Zeitenwende entstanden, das über die Tagespolitik hinausreicht.«
Süddeutsche Zeitung, Georg Ismar
»Mit Herlinde Koelbl lässt sich trefflich über Politik reden.«
Südwest Presse, Jürgen Kanold
»Kanzlerkandidat der SPD ist er nicht geworden. Aber die berühmte Fotografin und Chronistin hat ein Buch über ihn gemacht. [...] Mensch und Politiker, das muss, wenn man diese Fotos betrachtet, kein Widerspruch sein.«
Tagesspiegel, Rüdiger Schaper
»Liefert interessante Einblicke in das Leben des immer noch beliebtesten Politikers der Republik.«
RedaktionsNetzwerk Deutschland, Markus Decker
»Die für ihre Langzeitstudien bekannte Koelbl (85) hat Pistorius im vergangenen Jahr begleitet.«
dpa
Süddeutsche Zeitung, Georg Ismar
»Mit Herlinde Koelbl lässt sich trefflich über Politik reden.«
Südwest Presse, Jürgen Kanold
»Kanzlerkandidat der SPD ist er nicht geworden. Aber die berühmte Fotografin und Chronistin hat ein Buch über ihn gemacht. [...] Mensch und Politiker, das muss, wenn man diese Fotos betrachtet, kein Widerspruch sein.«
Tagesspiegel, Rüdiger Schaper
»Liefert interessante Einblicke in das Leben des immer noch beliebtesten Politikers der Republik.«
RedaktionsNetzwerk Deutschland, Markus Decker
»Die für ihre Langzeitstudien bekannte Koelbl (85) hat Pistorius im vergangenen Jahr begleitet.«
dpa