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Die Staaten, die aus dem Zerfall Jugoslawiens hervorgingen, kämpften darum, stark und erfolgreich zu sein. Natürlich hat Bosnien und Herzegowina unter diesen Ländern den schmerzhaftesten Prozess voller Probleme und Krisen erlebt. Bosnien und Herzegowina, das aufgrund seiner kulturellen, historischen, sozialen und gesellschaftlichen Bindungen eine engere Beziehung zur Türkei unterhält, hat vor allem während des Krieges viel Leid, Folter, Massaker und Angriffe erlebt. Das große Drama, das sich vor den Augen der westlichen Länder abspielte, führte dazu, dass der Übergangs- und Fortschrittsprozess…mehr

Produktbeschreibung
Die Staaten, die aus dem Zerfall Jugoslawiens hervorgingen, kämpften darum, stark und erfolgreich zu sein. Natürlich hat Bosnien und Herzegowina unter diesen Ländern den schmerzhaftesten Prozess voller Probleme und Krisen erlebt. Bosnien und Herzegowina, das aufgrund seiner kulturellen, historischen, sozialen und gesellschaftlichen Bindungen eine engere Beziehung zur Türkei unterhält, hat vor allem während des Krieges viel Leid, Folter, Massaker und Angriffe erlebt. Das große Drama, das sich vor den Augen der westlichen Länder abspielte, führte dazu, dass der Übergangs- und Fortschrittsprozess in Bosnien und Herzegowina schmerzhafter, schwieriger und belastender war als in den anderen Ländern, die sich von Jugoslawien lösten. Dies wirkte sich nicht nur auf das soziale Leben aus, sondern beeinträchtigte auch die wirtschaftliche Entwicklung des Landes. Nach wie vor drohen Bosnien und Herzegowina wirtschaftliche und politische Krisen. In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich, dass das Land Schwierigkeiten hat, sich vorzustellen und auszudrücken. In einer krisenanfälligen Region verhindern vor allem ethnische und verwaltungstechnische Probleme die gewünschte Entwicklung.
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Autorenporträt
Hakan Tartan war Minister für Arbeit und soziale Sicherheit in der 56. republikanischen Regierung. Er war als leitender Angestellter in großen Unternehmen und als Akademiker an verschiedenen Universitäten tätig. Bei den Kommunalwahlen 2009 wurde er zum Bürgermeister des Bezirks Konak in Izmir gewählt. Er spricht Englisch und Französisch.