Before Liz Lemon, before Weekend Update," before "Sarah Palin," Fey was just a young girl with a dream: a recurring stress dream that she was being chased through a local airport by her middle-school gym teacher. She also had a dream that one day she would be a comedian on TV. She has seen both these dreams come true. At last, Fey's story can be told.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 15.05.2011Die Präsidentin des Humors
Als Sarah Palin wurde sie weltberühmt, mit "30 Rock" ändert sie die Regeln der Komik: Jetzt hat Tina Fey ihre Memoiren geschrieben
"Keiner will Sketche sehen, in denen zwei Frauen mitspielen", sagte ein Regisseur zu Tina Fey. Von wegen.
Tina Fey ist kein Wunder. Man könnte sie aber dafür halten, weil sie gerade eine Welt erobert, die von Jungs regiert wird: die Humorwelt nämlich. Sie wird bevölkert seit einigen Jahren vor allem von Mittelschichtsboys aus Vororten und Kleinstädten, die sich nach Schulschluss und vernünftiger Lektüre vor Videorekordern und Vorabendserien und später auch Computern so viel an Spezialwissen der Popkultur angeeignet haben, dass sie daraus ihre Weltformel errechnen konnten, das Erklärmodell für menschliches Zusammenleben. Wesentliche Elemente: Humor und Zitat. Beste Beispiele: Die "Simpsons", "Toy Story", "The Office" (auch in der Variante "Stromberg"), "Der Schuh des Manitu" und alle Filme von Judd Apatow.
Tina Fey stammt aus der gleichen Gegend, von der man in die Humorwelt aufbricht: geboren 1970, groß geworden am Rand von Philadelphia, Filme, Fernsehen, Ferienlager, Schnellrestaurants, Popmusik, Teenagerdramen, College, Improvisationstheater. Und dann, nach Jahren bei "Saturday Night Live", wird sie 2008 weltberühmt als Imitatorin der amerikanischen Präsidentschaftskandidatin aus Alaska, Sarah Palin. Sie sieht ihr so ähnlich, dass eine französische Zeitung ein Bild von Tina Fey druckt und "Sarah Palin" drunterschreibt. Ihre Serie "30 Rock", die Tina Fey selbst schreibt und in der sie an der Seite Alec Baldwins die Hauptrolle spielt, gehört zum lustigsten, was das Fernsehen heute zu bieten hat.
Dass es nicht mehr Frauen wie Tina Fey gibt im Humorfernsehen, ist natürlich eine Schweinerei. Dass sie aber mit ihrer Vorstadtjugend dann genau wie Jimmy Fallon oder Bully Herbig im Humorfernsehen landete, ist sicher kein Wunder. Und ein bisschen verdächtig, dass Tina Feys Karriere jetzt als Triumph über die Humorfernsehmänner gefeiert, dabei aber übersehen wird, dass ihr Humor - ähnlich wie bei Anke Engelke - oft ein Männerhumor ist, Pupswitze und "Star Wars" inklusive. Letztlich ist sie irgendwie auch one of the guys, und ihr großer Erfolg könnte darauf gründen, dass die Männer um Tina Fey herum sie vermutlich genau deswegen nicht mehr für gefährlich halten.
Was die ganze Sache aber noch schlimmer macht. Tina Feys Erfolg wäre dann, wenn es denn stimmt, nur wieder der Beweis dafür, wie weit Hollywood oder das Fernsehen noch davon entfernt ist, keinen Unterschied mehr zu machen, wenn es darum geht, einen Mann oder eine Frau vor eine Kamera zu stellen, um die Leute zum Lachen zu bringen.
Tina Fey selbst hat versucht, eine Antwort auf all das zu finden: "Männer machen Comedy, um Regeln zu brechen", schreibt sie in ihrer Autobiographie "Bossypants", die jetzt erschienen ist, ein großartiges, lustiges und oft anrührend persönliches Buch. "Die Frauen wiederum, die ich kenne und die Comedy machen, sind alle anständige Töchter, anständige Bürger, freundliche Hochschulabsolventen. Vielleicht zieht es uns Frauen zur Comedy, weil sie ein gesellschaftlich akzeptierter Weg ist, Regeln zu brechen, und eine Befreiung aus dem Alltag." Wenn die Regeln also das Problem sind, dann könnte man jetzt natürlich gemeinsam beginnen, sie zu ändern, um sie nicht mehr brechen zu müssen, wobei, wenn natürlich daraus Humor entsteht - es ist kompliziert.
Über all das, über die komplizierte Geschlechterpolitik des Humors also, und über Bruststillen, Hochzeitsreisen, Weihnachten, Vorgesetztenanfälle, ihren coolen Vater, die Zukunft ihrer kleinen Tochter und das Internet schreibt Tina Fey in "Bossypants". Das Buch dürfte kaum je auf Deutsch erscheinen, wenn man davon ausgeht, wie wenige Menschen "30 Rock" in Deutschland bislang angeschaut haben, seit das ZDF die Serie in seinem Spartenkanal Neo ausstrahlt, um nicht zu sagen: versteckt. Es wurden damals, bei der ersten Folge im Herbst 2009, forensische Spuren einer Quote festgestellt, sie war so niedrig, dass amerikanische Zeitungen es entsetzt gemeldet haben. Andererseits ist die Serie in Amerika zwar wieder und wieder mit Emmys ausgezeichnet worden, aber auch immer noch kein richtiger Publikumserfolg: Tina Fey bangt seitenweise und immer wieder, NBC könnte die Serie einstellen.
Aber man braucht ja schon lange keine Fernsehsender mehr dazu, um gute Serien anzugucken. Und wie bei den meisten Serien, entwickelt auch "30 Rock" erst dann Sog und Tempo, wenn man fünf Folgen davon hintereinander sieht (sie sind um die zwanzig Minuten lang, also sagen wir besser: 15 Folgen hintereinander, damit es wirkt). Es geht um Liz Lemon, die Produzentin einer Fernsehshow in Manhattan, die vierzig ist, aber immer noch davon träumt, einen Astronauten zu heiraten, am liebsten hochkontaminiertes Tütenfastfood isst, an der Liebe scheitert und ständig für eine Lesbe gehalten wird - und um ihren Boss Jack Donaghy alias Alec Balwin, einen Republikanermanager mit Mutterproblem, den Liz immer wieder in ihr Inferno von Leben hineinzieht. Drum herum springen ein halbes Dutzend interessanter Spinner durch die Serie, und das jetzt schon fünf Staffeln lang, die sechste beginnt demnächst.
"30 Rock", schreibt Tina Fey in "Bossypants", verdankt sich vielem, was sie in den Jahren als Autorin und Akteurin bei "Saturday Night Live" erlebt hat, einer Show, in der seit 1975 ungefähr alle amerikanischen Schauspieler mitgemacht haben, die Leute mit Humor lustig finden: Chevy Chase. Bill Murray. Steve Martin. Dan Aykroyd. Mike Myers. Adam Sandler, Jimmy Fallon. Die Liste lässt sich mit Männern ewig fortsetzen, mit Frauen nicht, und auch wenn Tina Fey alles andere als ein feministisches Buch geschrieben hat, ist sie immer noch spürbar angegriffen davon, wie vor Jahren einer ihrer Regisseure, damals trat sie noch in Chicago auf, verkündete: "Das Publikum will keine Sketche sehen, in der zwei Frauen mitspielen."
Fünfzehn Jahre später spielen dann zwei Frauen - und zwar nur zwei Frauen - in einem Sketch, der zum lustigsten gehört, was "Saturday Night Live" je gemacht hat. Die eine ist Tina Fey als Sarah Palin, die andere Amy Poehler als Hillary Clinton. Pressekonferenz, Wahlkampf 2008. "Ich glaube, dass Diplomatie der Grundpfeiler aller Außenpolitik sein sollte", sagt Hillary Clinton. "Und ich kann Russland von meinem Haus sehen", antwortet Sarah Palin. (Das Manuskript ist im Buch abgedruckt, was fein ist, auf Youtube läuft der Sketch nicht.)
Tina Fey singt laute, schöne Hymnen auf Amy Poehler in "Bossypants", sie ist ihre Freundin und Komplizin: ein paar Jahre vor dem Sketch hatte Poehler hinter den Kulissen von "Saturday Night Live" zum damaligen Prinzen der Show, Jimmy Fallon, einen Satz gesagt, der sich wie ein Motto durch das Buch und die Arbeit Tina Feys zieht: "I don't fucking care if you like it", sagte Poehler zu Fallon, als der sich beschwerte, sie solle doch nicht so ordinär sein.
Und daraus lernt man erstens, dass Diplomatie auf keinen Fall der Grundpfeiler aller Humorpolitik sein sollte. Und zweitens, dass es höchste Zeit ist damit aufzuhören, eine bestimmte Art von Witz mit einer bestimmten Art von Körperbau zu verbinden. Schauspieler wie John C. Reilly oder Will Ferrell arbeiten seit einiger Zeit schon daran. Sie ändern die Regeln dafür, wie weich und verletzlich Männer sein dürfen, um lustig gefunden zu werden, was mindestens genauso wichtig ist wie Komikerinnen Pupswitze durchgehen zu lassen. Ferrell hat George W. Bush vor Jahren beängstigend genau kopiert. Dann kam Tina Fey mit Sarah Palin. Er ist der Präsident dieser neuen Humorwelt. Und sie die Präsidentin.
TOBIAS RÜTHER
"Bossypants" von Tina Fey ist bei Reagan Arthur / Little, Brown & Company erschienen. ZDF-Neo zeigt "30 Rock" donnerstags um 23.40 Uhr, die ersten drei Staffeln gibt es auf Deutsch als DVD (Universal).
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Als Sarah Palin wurde sie weltberühmt, mit "30 Rock" ändert sie die Regeln der Komik: Jetzt hat Tina Fey ihre Memoiren geschrieben
"Keiner will Sketche sehen, in denen zwei Frauen mitspielen", sagte ein Regisseur zu Tina Fey. Von wegen.
Tina Fey ist kein Wunder. Man könnte sie aber dafür halten, weil sie gerade eine Welt erobert, die von Jungs regiert wird: die Humorwelt nämlich. Sie wird bevölkert seit einigen Jahren vor allem von Mittelschichtsboys aus Vororten und Kleinstädten, die sich nach Schulschluss und vernünftiger Lektüre vor Videorekordern und Vorabendserien und später auch Computern so viel an Spezialwissen der Popkultur angeeignet haben, dass sie daraus ihre Weltformel errechnen konnten, das Erklärmodell für menschliches Zusammenleben. Wesentliche Elemente: Humor und Zitat. Beste Beispiele: Die "Simpsons", "Toy Story", "The Office" (auch in der Variante "Stromberg"), "Der Schuh des Manitu" und alle Filme von Judd Apatow.
Tina Fey stammt aus der gleichen Gegend, von der man in die Humorwelt aufbricht: geboren 1970, groß geworden am Rand von Philadelphia, Filme, Fernsehen, Ferienlager, Schnellrestaurants, Popmusik, Teenagerdramen, College, Improvisationstheater. Und dann, nach Jahren bei "Saturday Night Live", wird sie 2008 weltberühmt als Imitatorin der amerikanischen Präsidentschaftskandidatin aus Alaska, Sarah Palin. Sie sieht ihr so ähnlich, dass eine französische Zeitung ein Bild von Tina Fey druckt und "Sarah Palin" drunterschreibt. Ihre Serie "30 Rock", die Tina Fey selbst schreibt und in der sie an der Seite Alec Baldwins die Hauptrolle spielt, gehört zum lustigsten, was das Fernsehen heute zu bieten hat.
Dass es nicht mehr Frauen wie Tina Fey gibt im Humorfernsehen, ist natürlich eine Schweinerei. Dass sie aber mit ihrer Vorstadtjugend dann genau wie Jimmy Fallon oder Bully Herbig im Humorfernsehen landete, ist sicher kein Wunder. Und ein bisschen verdächtig, dass Tina Feys Karriere jetzt als Triumph über die Humorfernsehmänner gefeiert, dabei aber übersehen wird, dass ihr Humor - ähnlich wie bei Anke Engelke - oft ein Männerhumor ist, Pupswitze und "Star Wars" inklusive. Letztlich ist sie irgendwie auch one of the guys, und ihr großer Erfolg könnte darauf gründen, dass die Männer um Tina Fey herum sie vermutlich genau deswegen nicht mehr für gefährlich halten.
Was die ganze Sache aber noch schlimmer macht. Tina Feys Erfolg wäre dann, wenn es denn stimmt, nur wieder der Beweis dafür, wie weit Hollywood oder das Fernsehen noch davon entfernt ist, keinen Unterschied mehr zu machen, wenn es darum geht, einen Mann oder eine Frau vor eine Kamera zu stellen, um die Leute zum Lachen zu bringen.
Tina Fey selbst hat versucht, eine Antwort auf all das zu finden: "Männer machen Comedy, um Regeln zu brechen", schreibt sie in ihrer Autobiographie "Bossypants", die jetzt erschienen ist, ein großartiges, lustiges und oft anrührend persönliches Buch. "Die Frauen wiederum, die ich kenne und die Comedy machen, sind alle anständige Töchter, anständige Bürger, freundliche Hochschulabsolventen. Vielleicht zieht es uns Frauen zur Comedy, weil sie ein gesellschaftlich akzeptierter Weg ist, Regeln zu brechen, und eine Befreiung aus dem Alltag." Wenn die Regeln also das Problem sind, dann könnte man jetzt natürlich gemeinsam beginnen, sie zu ändern, um sie nicht mehr brechen zu müssen, wobei, wenn natürlich daraus Humor entsteht - es ist kompliziert.
Über all das, über die komplizierte Geschlechterpolitik des Humors also, und über Bruststillen, Hochzeitsreisen, Weihnachten, Vorgesetztenanfälle, ihren coolen Vater, die Zukunft ihrer kleinen Tochter und das Internet schreibt Tina Fey in "Bossypants". Das Buch dürfte kaum je auf Deutsch erscheinen, wenn man davon ausgeht, wie wenige Menschen "30 Rock" in Deutschland bislang angeschaut haben, seit das ZDF die Serie in seinem Spartenkanal Neo ausstrahlt, um nicht zu sagen: versteckt. Es wurden damals, bei der ersten Folge im Herbst 2009, forensische Spuren einer Quote festgestellt, sie war so niedrig, dass amerikanische Zeitungen es entsetzt gemeldet haben. Andererseits ist die Serie in Amerika zwar wieder und wieder mit Emmys ausgezeichnet worden, aber auch immer noch kein richtiger Publikumserfolg: Tina Fey bangt seitenweise und immer wieder, NBC könnte die Serie einstellen.
Aber man braucht ja schon lange keine Fernsehsender mehr dazu, um gute Serien anzugucken. Und wie bei den meisten Serien, entwickelt auch "30 Rock" erst dann Sog und Tempo, wenn man fünf Folgen davon hintereinander sieht (sie sind um die zwanzig Minuten lang, also sagen wir besser: 15 Folgen hintereinander, damit es wirkt). Es geht um Liz Lemon, die Produzentin einer Fernsehshow in Manhattan, die vierzig ist, aber immer noch davon träumt, einen Astronauten zu heiraten, am liebsten hochkontaminiertes Tütenfastfood isst, an der Liebe scheitert und ständig für eine Lesbe gehalten wird - und um ihren Boss Jack Donaghy alias Alec Balwin, einen Republikanermanager mit Mutterproblem, den Liz immer wieder in ihr Inferno von Leben hineinzieht. Drum herum springen ein halbes Dutzend interessanter Spinner durch die Serie, und das jetzt schon fünf Staffeln lang, die sechste beginnt demnächst.
"30 Rock", schreibt Tina Fey in "Bossypants", verdankt sich vielem, was sie in den Jahren als Autorin und Akteurin bei "Saturday Night Live" erlebt hat, einer Show, in der seit 1975 ungefähr alle amerikanischen Schauspieler mitgemacht haben, die Leute mit Humor lustig finden: Chevy Chase. Bill Murray. Steve Martin. Dan Aykroyd. Mike Myers. Adam Sandler, Jimmy Fallon. Die Liste lässt sich mit Männern ewig fortsetzen, mit Frauen nicht, und auch wenn Tina Fey alles andere als ein feministisches Buch geschrieben hat, ist sie immer noch spürbar angegriffen davon, wie vor Jahren einer ihrer Regisseure, damals trat sie noch in Chicago auf, verkündete: "Das Publikum will keine Sketche sehen, in der zwei Frauen mitspielen."
Fünfzehn Jahre später spielen dann zwei Frauen - und zwar nur zwei Frauen - in einem Sketch, der zum lustigsten gehört, was "Saturday Night Live" je gemacht hat. Die eine ist Tina Fey als Sarah Palin, die andere Amy Poehler als Hillary Clinton. Pressekonferenz, Wahlkampf 2008. "Ich glaube, dass Diplomatie der Grundpfeiler aller Außenpolitik sein sollte", sagt Hillary Clinton. "Und ich kann Russland von meinem Haus sehen", antwortet Sarah Palin. (Das Manuskript ist im Buch abgedruckt, was fein ist, auf Youtube läuft der Sketch nicht.)
Tina Fey singt laute, schöne Hymnen auf Amy Poehler in "Bossypants", sie ist ihre Freundin und Komplizin: ein paar Jahre vor dem Sketch hatte Poehler hinter den Kulissen von "Saturday Night Live" zum damaligen Prinzen der Show, Jimmy Fallon, einen Satz gesagt, der sich wie ein Motto durch das Buch und die Arbeit Tina Feys zieht: "I don't fucking care if you like it", sagte Poehler zu Fallon, als der sich beschwerte, sie solle doch nicht so ordinär sein.
Und daraus lernt man erstens, dass Diplomatie auf keinen Fall der Grundpfeiler aller Humorpolitik sein sollte. Und zweitens, dass es höchste Zeit ist damit aufzuhören, eine bestimmte Art von Witz mit einer bestimmten Art von Körperbau zu verbinden. Schauspieler wie John C. Reilly oder Will Ferrell arbeiten seit einiger Zeit schon daran. Sie ändern die Regeln dafür, wie weich und verletzlich Männer sein dürfen, um lustig gefunden zu werden, was mindestens genauso wichtig ist wie Komikerinnen Pupswitze durchgehen zu lassen. Ferrell hat George W. Bush vor Jahren beängstigend genau kopiert. Dann kam Tina Fey mit Sarah Palin. Er ist der Präsident dieser neuen Humorwelt. Und sie die Präsidentin.
TOBIAS RÜTHER
"Bossypants" von Tina Fey ist bei Reagan Arthur / Little, Brown & Company erschienen. ZDF-Neo zeigt "30 Rock" donnerstags um 23.40 Uhr, die ersten drei Staffeln gibt es auf Deutsch als DVD (Universal).
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A masterpiece in comedy writing...I was hooked from the first word Sunday Telegraph