Am 3. November 1859, vor 150 Jahren, beschloss der bernische Grosse Rat, im Rabbental am Aarehang einen botanischen Garten anzulegen. Zum Jubiläum schufen Fred Zaugg (Text) und Adrian Moser (Bilder) unter dem Titel «Botanischer Garten Bern» ein faszinierendes Kaleidoskop aus Begegnungen und Betrachtungen.
Wie die Farben der Blüten in immer neuen Variationen durcheinander fliessen, wenn die Jahreszeiten das Kaleidoskop des Botanischen Gartens drehen, so liessen Fotograf und Schreiber ihrem Erleben freien Lauf. Es führte zu einem aussergewöhnlichen Bild-Text-Band, den Leserinnen und Leser sich auf ebenso persönliche Weise aneignen können: als Bilderbuch wohl zuerst, als Begegnung mit Pflanzen, Tieren und Welten, dann aber auch als Gespräch mit Menschen, die im Botanischen Garten wandeln oder wirken, für ihn kämpfen und in ihm arbeiten, als Bekanntschaft mit Fachleuten und als Treffen mit Wissenschaftlern, die heute von aussen auf das Institut für Pflanzenwissenschaften der Universität Bern zurück schauen und sich dessen erinnern, was es ihnen gebracht hat. Ebenso wichtig wie die Vielfalt der Flora mit über 6000 Arten ist die Geschichte des Botanischen Gartens von Bern, für deren Fortsetzung wir alle die Verantwortung tragen. Und dann sind da andere Geschichten, die geweckt werden, bewegende.
«Lange Spaziergänge, stille Momente, mikroskopische Einblicke - und die Erkenntnis der eigenen bescheidenen Position in einem grossen Ganzen: dies sind die bunten Steine von etwas, das nie endgültiges Bild sein kann, dafür aber stets wechselnder, packender Augenblick bleibt in einem Kaleidoskop des Lebens», schreiben Fred Zaugg und Adrian Moser über ihre Arbeit.
Wie die Farben der Blüten in immer neuen Variationen durcheinander fliessen, wenn die Jahreszeiten das Kaleidoskop des Botanischen Gartens drehen, so liessen Fotograf und Schreiber ihrem Erleben freien Lauf. Es führte zu einem aussergewöhnlichen Bild-Text-Band, den Leserinnen und Leser sich auf ebenso persönliche Weise aneignen können: als Bilderbuch wohl zuerst, als Begegnung mit Pflanzen, Tieren und Welten, dann aber auch als Gespräch mit Menschen, die im Botanischen Garten wandeln oder wirken, für ihn kämpfen und in ihm arbeiten, als Bekanntschaft mit Fachleuten und als Treffen mit Wissenschaftlern, die heute von aussen auf das Institut für Pflanzenwissenschaften der Universität Bern zurück schauen und sich dessen erinnern, was es ihnen gebracht hat. Ebenso wichtig wie die Vielfalt der Flora mit über 6000 Arten ist die Geschichte des Botanischen Gartens von Bern, für deren Fortsetzung wir alle die Verantwortung tragen. Und dann sind da andere Geschichten, die geweckt werden, bewegende.
«Lange Spaziergänge, stille Momente, mikroskopische Einblicke - und die Erkenntnis der eigenen bescheidenen Position in einem grossen Ganzen: dies sind die bunten Steine von etwas, das nie endgültiges Bild sein kann, dafür aber stets wechselnder, packender Augenblick bleibt in einem Kaleidoskop des Lebens», schreiben Fred Zaugg und Adrian Moser über ihre Arbeit.