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Das Fernsehen gilt noch immer als das Leitmedium der westlichen Gesellschaften. Die katholische Kirche ist sich dessen bewusst, wie die zuletzt intensiven iskussionen um einen eigenen Fernsehsender in Deutschland belegen. Doch welche inhaltlichen Kriterien muss man anlegen, wenn es um die Programmformate in solchen Sendern oder in anderen kirchlichen Fernsehsendungen geht? Sind "Wort zum Sonntag" und Gottesdienst-Übertragungen wirklich das Ende der Entwicklung? Michael Hertl geht der Frage nach, wie sich die Qualität kirchlicher Fernsehprogramme ermitteln lässt und wie zukünftige Formate…mehr

Produktbeschreibung
Das Fernsehen gilt noch immer als das Leitmedium der westlichen Gesellschaften. Die katholische Kirche ist sich dessen bewusst, wie die zuletzt intensiven iskussionen um einen eigenen Fernsehsender in Deutschland belegen. Doch welche inhaltlichen Kriterien muss man anlegen, wenn es um die Programmformate in solchen Sendern oder in anderen kirchlichen Fernsehsendungen geht? Sind "Wort zum Sonntag" und Gottesdienst-Übertragungen wirklich das Ende der Entwicklung? Michael Hertl geht der Frage nach, wie sich die Qualität kirchlicher Fernsehprogramme ermitteln lässt und wie zukünftige Formate aussehen können auch angesichts der neuesten Entwicklungen im Medienbereich.
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Autorenporträt
Dr. Michael Hertl, 1968-991 Chefarzt einer Kinderklinik, ist seit 1970 Professor an der Universität Heidelberg. Er setzt sich wissenschaftlich unter anderem mit Ausdruckspsychologie bei Gesunden und Kranken sowie mit Physiognomik auseinander.