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Die ersten Christen waren Botschafter der Liebe. Sie eroberten mit dieser Botschaft die Welt in einer Weise, die in der Geschichte einzigartig ist. Christen waren die ersten, die in völliger Gewaltlosigkeit, aber mit großem missionarischem Eifer ihre Botschaft verkündigten. So ließen sie sich lieber schmähen, einkerkern oder sogar töten, als diese Liebe zu verleugnen, die sie in ihrem Herrn Jesus Christus empfangen haben. In dieser Liebe waren sie aber nicht nur der Gewalt abgeneigt, sondern auch der Fürsorge zugetan. Denn Gottesliebe und Nächstenliebe gehörten für sie zusammen. Im langsam…mehr

Produktbeschreibung
Die ersten Christen waren Botschafter der Liebe. Sie eroberten mit dieser Botschaft die Welt in einer Weise, die in der Geschichte einzigartig ist. Christen waren die ersten, die in völliger Gewaltlosigkeit, aber mit großem missionarischem Eifer ihre Botschaft verkündigten. So ließen sie sich lieber schmähen, einkerkern oder sogar töten, als diese Liebe zu verleugnen, die sie in ihrem Herrn Jesus Christus empfangen haben. In dieser Liebe waren sie aber nicht nur der Gewalt abgeneigt, sondern auch der Fürsorge zugetan. Denn Gottesliebe und Nächstenliebe gehörten für sie zusammen. Im langsam untergehenden römischen Imperium war die Liebe der Christen ein Fels in der Brandung und überdauerte die Zeit der Antike. Es wird auch heute Zeit, umzukehren zu einer Theologie der Liebe und ein Botschafter der Liebe zu werden. Dazu möchte dieses Buch motivieren.
Autorenporträt
1951 in Linz geboren, traf ich mit 20 Jahren eine bewusste Entscheidung, Jesus Christus nachzufolgen, nachdem ich bereits einige Jahre in der Bibel gelesen hatte. Dem Prophetischen Wort dieses Buches und seiner Erfüllung galt danach bald mein Hauptinteresse. Durch meine langjährige ehrenamtliche und später hauptberufliche Tätigkeit in Verkündigung und Seelsorge, in einer Evangelikalen Freikirche, blieb ich aber immer ein Mann der Praxis. Meine Beobachtungen und Schlussfolgerungen sind also nicht rein theologischer Art, sondern aus dem Leben gegriffen. Ich möchte mich auch bewusst theologisch akademischer Streitfragen entziehen, denn auf diesen Seiten solle es um Erkenntnis des Geistes zur Stärkung des Glaubens und der Liebe gehen und nicht um reine Anhäufung von Wissen. »Wissen bläht auf, die Liebe aber erbaut« In meinem zweiten Beruf, der mir immer mehr zum Nebenberuf wurde, je mehr ich meine Pastoren- und Predigertätigkeit ausweitete, war ich Grafiker. Derzeit bin ich in Pension und widme mich hauptsächlich der Weiterbildung und der Publikation meiner theologischen Erkenntnisse auf verschiedene Art und Weise. Daneben wirke ich weiter ehrenamtlich im Predigtdienst meiner freikirchlichen Gemeinde.