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Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des großenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die…mehr

Produktbeschreibung
Eine Handreichung für den Museumsbesucherin Berlin und München,Florenz und Rom: achtzehn Gemäldeaus allen Schaffensphasen des großenRenaissancemalers Sandro Botticelli,vorgestellt von einem der versiertestenKenner des Malers:Sandro Botticelli ist berühmt für seine zarten Frauengestalten, die oft schönersind, als es die Wirklichkeit erlaubt. Seine Zeitgenossen schätzten hingegeneher den »männlichen Stil« des Künstlers. Anhand exemplarischer Gemälde beschreibtDamian Dombrowski, wie es zu diesem Wandel in der Betrachtungsweisegekommen ist. Er erzählt aus dem Leben des Malers, über die Blütezeitder Renaissance in Florenz und die mächtige Dynastie der Medici.Dabei bewegt er sich durch alle Schaffensphasen und Bildthemen Botticellis:von den zierlichen Madonnen zu den strengen allegorisch-mythologischen Gemälden,von der liebreizenden Verkörperung des Frühlings zu dem allen irdischenSphären entrückten Heiligen Augustinus. Er entdeckt auch den Platz,den der Maler selbst in seinen Bildern einnimmt. Warum Botticelli sich allerdingsohne Hände dargestellt hat, ist eines der vielen interessanten Details, dieDamian Dombrowski dem Leser nahebringt.
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Autorenporträt
Damian Dombrowski, geboren 1966, vertritt derzeit eine Professur am Institut für Kunstgeschichte der Universität Würzburg. Er war Stipendiat der Bibliotheca Hertziana in Rom und Member des Getty Institutes for Advanced Studies in Princeton. Neben zahlreichen Veröffentlichungen über das Werk Sandro Botticellis verfasste er auch den Kommentar zu Giorgio Vasaris Lebensbeschreibung des Malers.