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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Hochschule der Medien Stuttgart), Veranstaltung: Theorien der Rezeptionsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Emotionalität und sachliche Berichterstattung in den Nachrichten zusammen hängen und erläutert dies exemplarisch am Mediensystem der USA.Emotionalität und die sachliche Berichterstattung in den Nachrichten scheinen sich zunächst gegenüberzustehen. Doch bei genauerer Betrachtung der Entwicklung der letzten Jahre…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,3, Hochschule der Medien Stuttgart (Hochschule der Medien Stuttgart), Veranstaltung: Theorien der Rezeptionsforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Emotionalität und sachliche Berichterstattung in den Nachrichten zusammen hängen und erläutert dies exemplarisch am Mediensystem der USA.Emotionalität und die sachliche Berichterstattung in den Nachrichten scheinen sich zunächst gegenüberzustehen. Doch bei genauerer Betrachtung der Entwicklung der letzten Jahre wird sichtbar, dass sich Emotionalität und die Nachrichten immer weiter aneinander annähern. Um diese Annäherung zu verdeutlichen, eignet sich das amerikanische Mediensystem besonders gut. Denn wo schon die Politik emotionalisiert ist, beispielsweise durch den ehemaligen Präsidenten Donald Trump, dort hat das auch Einfluss auf die Medienlandschaft. Konkret kann man die Verbindung von Emotionen und Nachrichten an der Boulevardisierung der amerikanischen Berichterstattung festmachen, aber auch an dem generellen Trend von unterhaltsamen Nachrichten, häufig Infotainment genannt.
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