Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis!
Ein packender Thriller , in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?
"Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins vonden Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird."
Andreas Eschbach
Auszeichnungen:
Shortlist SERAPH-Phantastikpreis
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis
Ein packender Thriller , in dem nichts ist, wie es zunächst scheint. Auf spannendste Weise spielt Spiegel-Bestsellerautor Karl Olsberg in diesem Jugendbuch mit den Gefahren virtueller Welten und künstlicher Intelligenz und wirft fundamentale philosophische Fragen nach Realität und Identität auf. Spannung bis zum Schluss, mit einem Twist, der den Atem raubt!
Eingesperrt, ohne Erinnerung, erwacht Manuel in einem weißen Raum. Er weiß weder, wer er ist, noch, wie er hierher kam. Sein einziger Kontakt ist eine computergenerierte Stimme namens Alice, durch die er Zugriff auf das Internet hat. Stück für Stück erschließt sich Manuel online, was mit ihm passiert ist: Bei einem Entführungsversuch wurde er lebensgefährlich verletzt. Doch wie konnte er diesen Anschlag überleben? Ist das tatsächlich die Wahrheit? Und wer ist Manuel wirklich?
"Nicht nur sagenhaft spannend, sondern auch mit philosophischem Tiefgang. Eins vonden Büchern, an die man sich sein Leben lang erinnern wird."
Andreas Eschbach
Auszeichnungen:
Shortlist SERAPH-Phantastikpreis
Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis
"Ein ultimativer Krimi über Mensch und Maschine."
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
"Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart."
Barbara Weitzel, Berliner Zeitung
"Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!"
Spiesser
"Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über 'Cogito ergo sum', künstliche Intelligenz, Moral und Ethik."
Matthias Ziegler, Wiener Zeitung
"In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room' ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf."
NDR
Fritz Göttler, Süddeutsche Zeitung
"Karl Olsbergs Buch ist finsterste Dystopie. Bezüge zu großen Philosophen machen die Lektüre auch zu einem Grübel-Trip über unsere Gegenwart."
Barbara Weitzel, Berliner Zeitung
"Es ist mir nicht gelungen das Buch ein einziges Mal wegzulegen. Nachdenklich, tiefgründig, real?!"
Spiesser
"Ein sehr beunruhigendes Lehrstück über 'Cogito ergo sum', künstliche Intelligenz, Moral und Ethik."
Matthias Ziegler, Wiener Zeitung
"In diesem Thriller ist absolut nichts, wie es zu sein scheint. ,Boy in a White Room' ist nicht nur spannend, sondern wartet auch mit philosophischen Überlegungen auf."
NDR