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"Eine erfrischende Einführung in die Verwicklungen von Geschlecht und Selbstverständnis." signal
Matts Leben in London wird erschüttert, als seine Eltern den Cousin Sam aus den USA bei sich aufnehmen. Sam ist 13, wie Matt, aber scharfzüngig und anstrengend. Eine Mutprobe wird ihn schon ruhigstellen, denken Matt und seine Freunde: Sam soll sich in der ersten Woche als Mädchen in der Schule vorstellen. Entsetzt stellen sie fest, dass Sam die Mutprobe nicht nur annimmt, sondern sie mit Bravour zu bestehen scheint. Dann taucht auch noch sein krimineller Vater in London auf. Gut, dass Sam jetzt…mehr

Produktbeschreibung
"Eine erfrischende Einführung in die Verwicklungen von Geschlecht und Selbstverständnis." signal
Matts Leben in London wird erschüttert, als seine Eltern den Cousin Sam aus den USA bei sich aufnehmen. Sam ist 13, wie Matt, aber scharfzüngig und anstrengend. Eine Mutprobe wird ihn schon ruhigstellen, denken Matt und seine Freunde: Sam soll sich in der ersten Woche als Mädchen in der Schule vorstellen. Entsetzt stellen sie fest, dass Sam die Mutprobe nicht nur annimmt, sondern sie mit Bravour zu bestehen scheint. Dann taucht auch noch sein krimineller Vater in London auf. Gut, dass Sam jetzt wenigstens weiß, wer er sein will!Eine erfrischend humorvolle Geschichte über die Verwicklungen von Geschlecht und Identität.
Autorenporträt
Terence Blacker war zehn Jahre lang im Verlagswesen tätig, bevor er sich als Autor, Journalist und Kolumnist ganz dem Schreiben widmete. Seine Kinder- und Erwachsenenbücher sind in Großbritannien sehr erfolgreich. Heike Brandt, geboren 1947, wuchs in Berlin auf. Sie studierte dort Pädagogik und arbeitete vier Jahre in einer Obdachlosensiedlung. Danach arbeitete sie in einem von ihr mitgegründeten Kinderbuchladen-Kollektiv. Seit 1986 ist sie freiberuflich als Übersetzerin und Autorin tätig. Weiterhin rezensiert sie Kinder- und Jugendbücher für den Rundfunk. Heike Brandt hat einen erwachsenen Sohn und lebt in Berlin-Kreuzberg. Ihr erstes Buch "Die Menschenrechte" haben kein Geschlecht war 1990 auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises. Für die Übersetzung des Buches "M. C. Higgins der Große" von Virginia Hamilton erhielt sie 1991 den Gustav-Heinemann-Friedenspreis. Für die Übersetzung von F. L. Buss "Ein fremdes Land" erhielt sie 1994 die Blaue Brillenschlange.
Rezensionen
"Eine erfrischende Einführung in die Verwicklungen von Geschlecht und Selbstverständnis." - signal
»Ein sehr unterhaltsames Buch, das besonders abwechslungsreich dadurch ist, dass fast alle Beteiligten mal erzählen.« Frankfurter Rundschau »Durchgeknallt witzige Geschichte!« teensmag »Nicht nur die Story, auch der Stil des Buches ist ungewöhnlich. Erzählt wird in relativ kurzen bis ganz knappen Abschnitten jeweils aus den Perspektiven der verschiedenen Akteure... Das schafft jede Menge Lesevergnügen, so dass selbst Wenig-Leser das Buch kaum weglegen mögen, ehe nicht alles aufgelöst ist.« Siegerländer Wochen-Anzeiger