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Das Bundesland Kärnten verzeichnet einen positiven Trend im Hinblick auf Binnenzuwanderungen. Dies ist im Besonderen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels bzw. der weit vorangeschrittenen Alterung der Bevölkerung im südlichen Bundesland positiv zu werten. Im vorliegenden Buch werden die Ergebnisse einer quantitativen empirischen Erhebung unter Personen, die aus anderen österreichischen Bundesländern nach Kärnten gezogen sind bzw. ihren Hauptwohnsitz nach Kärnten verlegt haben, vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Fragestellungen zum Motiv für die Zuwanderung nach Kärnten, zur…mehr

Produktbeschreibung
Das Bundesland Kärnten verzeichnet einen positiven Trend im Hinblick auf Binnenzuwanderungen. Dies ist im Besonderen vor dem Hintergrund des demographischen Wandels bzw. der weit vorangeschrittenen Alterung der Bevölkerung im südlichen Bundesland positiv zu werten. Im vorliegenden Buch werden die Ergebnisse einer quantitativen empirischen Erhebung unter Personen, die aus anderen österreichischen Bundesländern nach Kärnten gezogen sind bzw. ihren Hauptwohnsitz nach Kärnten verlegt haben, vorgestellt. Im Vordergrund stehen dabei Fragestellungen zum Motiv für die Zuwanderung nach Kärnten, zur beruflichen und sozialen Situation der Personen, zu ihrer Zufriedenheit und ihren potentiellen Bleibeabsichten.
Autorenporträt
Birgit Aigner-Walder, Dr.in, geboren 1983 in Kärnten. Von 2005 bis 2011 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiengang Public Management der Fachhochschule Kärnten, darunter zweimaliger Forschungsaufenthalt an der University of Illinois at Urbana-Champaign, USA, sowie Bildungsaufenthalt an der London School of Economics and Political Science. Danach Wissenschaftliche Mitarbeiterin am IHS in Kärnten, parallel dazu nebenberufliche Lehrende an der Fachhochschule Kärnten.Seit 2014 Professorin für Volkswirtschaftslehre am Studienbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kärnten. Seit 2016 Leitung des Departments Demographic Change and Regional Development am Institute for Applied Research on Ageing (IARA) sowie Leitungsmitglied des Forschungszentrums.

Stephanie Putz, BA MA, geboren 1996 in Kärnten. Sie studierte Gesundheits- und Pflegemanagment und Public Management an der Fachhochschule Kärnten und arbeitete zunächst im Verwaltungsbereich der Langzeitpflege beim Landesverband Altenpflege Steiermark. Seit 2021 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Fachhochschule Kärnten im Department Demographic Change und Regional Development der Institute for Applied Research of Ageing.