Wie entsteht Mitgefühl? Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir etwas lustig finden? Und wo genau ist eigentlich das Bewußtsein zu Hause - oder auch das Besoffensein? Eines steht fest: Hirnforschung ist viel zu spannend, um sie den Neurobiologen zu überlassen! Deshalb führen die handverlesenen Experten in diesem Buch nicht nur ein in die wunderbare Welt unter unserer Schädeldecke, sondern verwandeln Wissenswertes in anregende Unterhaltung. Nach Manfred Spitzers Erfolgsbüchern Nervensachen (st 3697) und Nervenkitzel (st 3820) der nächste Band mit Geschichten vom Gehirn.
Wie entsteht Mitgefühl? Was passiert in unserem Gehirn, wenn wir etwas lustig finden? Und wo genau ist eigentlich das Bewußtsein zu Hause - oder auch das Besoffensein? Eines steht fest: Hirnforschung ist viel zu spannend, um sie den Neurobiologen zu überlassen! Deshalb führen die handverlesenen Experten in diesem Buch nicht nur ein in die wunderbare Welt unter unserer Schädeldecke, sondern verwandeln Wissenswertes in anregende Unterhaltung. Nach Manfred Spitzers Erfolgsbüchern Nervensachen (st 3697) und Nervenkitzel (st 3820) der nächste Band mit Geschichten vom Gehirn.
Manfred Spitzer, geboren 1958, ist seit 1997 Professor für Psychiatrie an der Universität Ulm und Leiter der dortigen Universitätsklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik. Sein umfangreiches wissenschaftliches Werk - darunter der Bestseller Lernen (2002) - wurde 1992 mit dem Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Nervenheilkunde und 2002 mit dem Preis der Cogito-Foundation zur Förderung der Zusammenarbeit von Geistes- und Naturwissenschaften ausgezeichnet. Dipl.-Psych. Dr. med., geboren 1948 in Soest. Nach dem Besuch der Deutschen Schule in Mailand/Italien Abitur in Hamburg, wo er zunächst Psychologie und Soziologie studierte. Von einer interdisziplinären Vorlesung über Neurophysiologie war er so fasziniert, dass er auf der Stelle zusätzlich ein Medizinstudium begann. Nach dem Diplom in Psychologie arbeitete er als klinischer Psychologe im Universitäts-Krankenhaus Hamburg-Eppendorf, medizinisches Staatsexamen und Promotion brachte er 1981 hinter sich, danach war er mit einem DAAD-Stipendium Assistenzarzt in einem psychiatrische Dienst bei Arezzo/Italien. Es schloss sich eine psychiatrische Ausbildung in Kaufbeuren/Allgäu an. 1985 begann er als Lektor für medizinische Lehrbücher in einem Münchener Fachverlag, wo er versuchte, seinen Ärger über unverdauliche Lehrbücher während des eigenen Studiums in leserfreundliche didaktische Konzepte umzumünzen. Seit 1988 ist er wissenschaftlicher Leiter des Schattauer Verlags in Stuttgart, seit 1992 dessen verlegerischer Geschäftsführer. Er absolvierte eine Ausbildung in Gesprächs- und Verhaltenstherapie, später in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie und arbeitet neben seiner Verlagstätigkeit weiterhin als Psychotherapeut in eigener Praxis. 1992 gründete er gemeinsam mit Thure von Uexküll die "Akademie für Integrierte Medizin", deren Vorstand er seit dem angehört. Bernd Hontschik, geboren 1952 in Graz, ist Chirurg in Frankfurt am Main. Abitur und Medizinstudium in Frankfurt am Main. 1978 Beginn der chirurgischen Ausbildung, 1987 Promotion über die Theorie und Praxis der Appendektomie, die als Buch veröffentlicht und 1989 mit dem Roemer-Preis des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin ausgezeichnet wurde. Bis 1991 Oberarzt an der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses Frankfurt/Main-Höchst, bis 2015 in der Frankfurter Innenstadt niedergelassen in einer chirurgischen Praxis und ambulantem OP-Zentrum. Er ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Bernd Hontschik war u.a. Vorstandsmitglied der Thure von Uexküll-Akademie für Integrierte Medizin, ist Herausgeber der Taschenbuchreihe 'medizinHuman' im Suhrkamp Verlag, Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Zeitschrift Chirurgische Praxis, wurde in die Betriebskommission der Städtischen Klinik Frankfurt am Main/Höchst berufen und schreibt nach zahlreichen Veröffentlichungen in Büchern und Zeitschriften eine regelmäßige Kolumne in einer Frankfurter Tageszeitung.
Inhaltsangabe
Manfred Spitzer/ Wulf Bertram: Vorwort - Wulf Bertram: Wo geht es hier zum Hippocampus? Ein Rundgang durch die Hirnlandschaft - Valentin Braitenberg: Über den Inhalt des Kopfes; Sinn und Zweck des Gehirns - Axel Karenberg: Ein Schädel voll Wörter; Kleine Neuroterminologie für Hirnforscher und andere Menschen - Kai Sammet: Ein Organ interpretiert sich selbst; Eine wirklich sehr kurze Geschichte der Hirnforschung - Barbara Wild: Humor ernst genommen; Lächeln, Erheiterung und das Gehirn - Katja Gaschler: Spieglein, Spieglein im Gehirn; Woher ich weiß, wie du fühlst - Manfred Spitzer: Kann, darf, soll oder muss man Glück wissenschaftlich untersuchen? - Josef Aldenhoff: Glückspille oder chemische Keule; Wie behandeln wir die Seele? - Gerhard Roth: Das Gehirn auf der Couch; Neurobiologie und Psychoanalyse - Rolf H. Adler: Spurensicherung; Sherlock Holmes, Sigmund Freud, Charles S. Peirce, die modere Neurobiologie und die "Diagnose" - Jakob von Engelhardt/ Dragos Joan Inta/ Hannah Monyer: Im Dschungel der Düfte; Geruchssinn und Gehirn - Robert Gernhardt/ F. K. Waechter: Du und dein Auge; Vorsicht vor Augenzeugen! - Michael Freund: There's someone in my head... Hirn und Grops in der Popkultur - Manfred Spitzer: Prolog zu Kapitel; Varianz als Problem, knappes Gut und sozialverträgliche Absicherung nichtempirischer Forscher - Brendan Maher: Der CHARIVARI-Effekt; Über die Erhaltung der finiten Varianz und die Replikation von Experimenten - Manfred Spitzer: Drucken, bis der Arzt kommt - Wulf Bertram: Transkranielle Mandelkern-Massage; Wie ich eine neue Körperpsychotherapie erfand - Eckart von Hirschhausen: Ein Epilog
Manfred Spitzer/ Wulf Bertram: Vorwort - Wulf Bertram: Wo geht es hier zum Hippocampus? Ein Rundgang durch die Hirnlandschaft - Valentin Braitenberg: Über den Inhalt des Kopfes; Sinn und Zweck des Gehirns - Axel Karenberg: Ein Schädel voll Wörter; Kleine Neuroterminologie für Hirnforscher und andere Menschen - Kai Sammet: Ein Organ interpretiert sich selbst; Eine wirklich sehr kurze Geschichte der Hirnforschung - Barbara Wild: Humor ernst genommen; Lächeln, Erheiterung und das Gehirn - Katja Gaschler: Spieglein, Spieglein im Gehirn; Woher ich weiß, wie du fühlst - Manfred Spitzer: Kann, darf, soll oder muss man Glück wissenschaftlich untersuchen? - Josef Aldenhoff: Glückspille oder chemische Keule; Wie behandeln wir die Seele? - Gerhard Roth: Das Gehirn auf der Couch; Neurobiologie und Psychoanalyse - Rolf H. Adler: Spurensicherung; Sherlock Holmes, Sigmund Freud, Charles S. Peirce, die modere Neurobiologie und die "Diagnose" - Jakob von Engelhardt/ Dragos Joan Inta/ Hannah Monyer: Im Dschungel der Düfte; Geruchssinn und Gehirn - Robert Gernhardt/ F. K. Waechter: Du und dein Auge; Vorsicht vor Augenzeugen! - Michael Freund: There's someone in my head... Hirn und Grops in der Popkultur - Manfred Spitzer: Prolog zu Kapitel; Varianz als Problem, knappes Gut und sozialverträgliche Absicherung nichtempirischer Forscher - Brendan Maher: Der CHARIVARI-Effekt; Über die Erhaltung der finiten Varianz und die Replikation von Experimenten - Manfred Spitzer: Drucken, bis der Arzt kommt - Wulf Bertram: Transkranielle Mandelkern-Massage; Wie ich eine neue Körperpsychotherapie erfand - Eckart von Hirschhausen: Ein Epilog
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