Das deutsche Ernährungsgewerbe ist mit einer Reihe von strukturellen Problemen konfrontiert, die seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig beeinflussen können. Dabei handelt es sich z. B. um Veränderungen im Verbraucherverhalten, um aus der deutschen Vereinigung resultierende Probleme, um die Folgen gravierender Veränderungen im internationalen Umfeld und um eine Fülle rechtlicher Regelungen im Lebensmittel- und Verpackungsrecht.
Die Untersuchung beinhaltet eine Analyse der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Ernährungsgewerbes und seiner Entwicklungsperspektiven. Dabei wird auch auf die Absatzchancen und Probleme der ostdeutschen Lebensmittelproduzenten eingegangen. Besondere Beachtung gilt außerdem der Analyse der sich weiterhin intensivierenden Wettbewerbsbeziehungen zwischen den Unternehmen der Ernährungsindustrie und dem Handel.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß sich die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Ernährungsgewerbes in den letzten Jahren nicht verschlechtert hat, daß aber gleichwohl Maßnahmen zur Stärkung der zukünftigen Wettbewerbsposition der Branche ergriffen werden sollten. Dies gilt nicht zuletzt im Hinblick auf die Ernährungsindustrie in den neuen Bundesländern sowie generell in Bezug auf die kleinen und mittleren Unternehmen, die nachfragestarken Handelsunternehmen gegenüberstehen.
Die Untersuchung beinhaltet eine Analyse der Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Ernährungsgewerbes und seiner Entwicklungsperspektiven. Dabei wird auch auf die Absatzchancen und Probleme der ostdeutschen Lebensmittelproduzenten eingegangen. Besondere Beachtung gilt außerdem der Analyse der sich weiterhin intensivierenden Wettbewerbsbeziehungen zwischen den Unternehmen der Ernährungsindustrie und dem Handel.
Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß sich die internationale Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Ernährungsgewerbes in den letzten Jahren nicht verschlechtert hat, daß aber gleichwohl Maßnahmen zur Stärkung der zukünftigen Wettbewerbsposition der Branche ergriffen werden sollten. Dies gilt nicht zuletzt im Hinblick auf die Ernährungsindustrie in den neuen Bundesländern sowie generell in Bezug auf die kleinen und mittleren Unternehmen, die nachfragestarken Handelsunternehmen gegenüberstehen.