Diese Gedichte wollen noch immer: gar nichts. Großer Weltschmerz trifft auf kleine Alltagsfreuden. Handynotizen von einem, der planlos in den Tag lebt und so das schnelle Glück sucht. Irgendwo zwischen Depression und Lebenslust. Der Gang in die Kneipe ist auch die Flucht vor menschenverachtender Politik und Klima-Apokalypse. Die aufgeheizten Gedichte lesen sich als antikapitalistischer Appell an Genügsamkeit, Liebe und Genuss. Also wollen diese Gedichte vielleicht doch etwas?
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