Brandon Sanderson liefet hier eine Geschichte ab, die von Anfang an als Comic konzipiert wurde und das macht sich sehr deutlich bemerkbar. Es ist zum Einen viel Wert auf die grafische Darstellung gelegt worden, zum Anderen erkennt man Parallelen zu Werken von Neil Gaiman, was auch im Vorwort
angesprochen wird.
Das Welt Mirandus wird seit Ewigkeiten vom Narrativ beherrscht in dem die Streiter…mehrBrandon Sanderson liefet hier eine Geschichte ab, die von Anfang an als Comic konzipiert wurde und das macht sich sehr deutlich bemerkbar. Es ist zum Einen viel Wert auf die grafische Darstellung gelegt worden, zum Anderen erkennt man Parallelen zu Werken von Neil Gaiman, was auch im Vorwort angesprochen wird.
Das Welt Mirandus wird seit Ewigkeiten vom Narrativ beherrscht in dem die Streiter des Lichts – allen voran der „Auserwählte“ – gegen den Dunklen und die Drull. Immer wieder kommt es zu einem großen Endkampf wo dann der Auserwählte über den Dunklen triumphiert und es eine Zeit lang Frieden herrscht bis dann ein neuer Dunkler auftaucht und es einen neuen Auserwählten braucht um diesen zu besiegen.
Paul Tanasin ist verrückt, jedenfalls glaubt er das. Er sieht den Geist einer toten Schwester die er nie hatte und spürt des Öfteren den Drang Gewalt auszuüben. Zudem lebt er auf der Erde und nicht auf Mirandus und seine Mutter ist Anwältin für die Schlimmsten der Schlimmen.
Wie passt das alles zusammen? Das sollte der Leser schon selbst erfahren den es lohnt sich. Die Wirrungen der Geschichte, die Versuch der Handelnden das Narrativ zu beeinflussen und die Schrittweise Aufdeckung diverser Geheimnisse machen das zu einer extrem spannenden Lektüre die davon lebt das eben sehr viel grafisch dargestellt wird und man auf lange Erklärungen verzichtet.