Eine Universität ist aufgrund von Struktur, Aufbau und Abläufen ein komplexes und schwer mit anderen Organisationen vergleichbares System. Aus diesem Umfeld ergeben sich sehr hohe Anforderungen an den Brandschutz und das gesamte Sicherheitssystem. Es müssen die unterschiedlichsten Personengruppen, Arbeitsstätten, Tätigkeiten und Gefahrenmomente organisiert werden. Eine der größten Herausforderungen sind die permanenten Veränderungen im Bereich der Mitarbeiter und der Studierenden sowie der rasche Wechsel der Tätigkeiten. Es herrscht ein permanenter fließender Übergang zwischen Forschung, Lehre, Präsentation und Repräsentation. Diese Spannungsfelder müssen durch geeignete Managementsysteme behandelt und organisiert werden. Wie unterscheiden sich die verschiedenen Brandschutz-managementsysteme der österreichischen technischen Universitäten in deren Maßnahmen in den Bereichen des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes? Kann eine Best Practice für ein Brandschutzmanagement an Universitäten aufgrund von bestehenden Systemen und Regelungen abgeleitet werden?
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