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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 13 von 15 Punkten, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow (Fachbereich Polizei), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist im Rahmen des Projektes "Täterprofil von Brandstiftern" des LKA Brandenburg entstanden, das es seit September 2000 gibt und an dem sich bis jetzt Studenten der Polizeien der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern beteiligt haben.Ziel dieses Projektes ist es, auf Grundlage von Analysedaten aus…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 13 von 15 Punkten, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow (Fachbereich Polizei), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist im Rahmen des Projektes "Täterprofil von Brandstiftern" des LKA Brandenburg entstanden, das es seit September 2000 gibt und an dem sich bis jetzt Studenten der Polizeien der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg Vorpommern beteiligt haben.Ziel dieses Projektes ist es, auf Grundlage von Analysedaten aus Strafakten, sowie in der zweiten Phase mit Befragungen von aussagebereiten bereits verurteilten Brandstiftern und Brandermittlern allgemeine und spezielle Merkmale für Brandstraftäter und ihre Taten zu erstellen.Es soll den im Dienst aktiven Brandermittlern ein praxisnahes Hilfsmittel gegeben werden, mit dem diese neue Anregungen für ihre Ermittlungen bekommen. So soll die Ermittlungsarbeitbei Branddelikten effektiver gestaltet werden.Eine der interessantesten Fragen im Rahmen des Forschungsprojektes ist, ob durch die kriminalistische Tatortarbeit und damit verbunden dem Ermitteln der Brandstiftungsart, konkret der Art und Weise der Brandlegung, Rückschlüsse auf die Täterpersönlichkeit gezogen werden können, die bei der Versionsbildung hilfreich sein könnten. Auf Grundlage von Auswertungen von Daten aus dem System "BIAS" des Landes Brandenburg soll in dieser Arbeit versucht werden, einen Bezug zwischen der Täterpersönlichkeit und der Brandstiftungsart zu knüpfen. Die gewonnenen Erkenntnisse könnten den in Brandfällen ermittelnden Beamten eine Anregung sein und ihnen in ihrer täglichen Arbeit helfen neue Ansätze zu finden.Es soll im Rahmen dieser Arbeit geprüft werden, ob man wirklich einen Bezug zwischen der Begehungsweise der Brandlegung und der Motivation der Täter und somit auch möglicher Tatverdächtiger herstellen kann und dadurch eventuelle Verbesserungen in der Vorgehensweise, z. B. Anregungen für die Versionsbildung bzw. die Ausstattung bei Brandermittlungen möglich wären, welche die Arbeit der Brandermittler erleichtern könnten. Dazu wird sich zum einen auf den eigentlichen Akt der Brandlegung bezogen und zum anderen auf die Motivation des Täters.
Autorenporträt
Geboren: 14.03.1984 Abitur: 2003 im Polizeidienst seit: 2004 2007: Dipl.-Verwaltungswirt (FH) an der FHöVPR Güstrow 2012: MA in Criminology and Police Science an der Ruhr-Universität Bochum