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Obwohl Brasilien als multiethnische und transnational verflochtene Gesellschaft gilt, wurde seine Geschichte bisher globalhistorisch kaum betrachtet. Diese Lücke schließt der Band. Dabei wird deutlich, dass Aspekte wie regionale und nationale Identitäten, die Konstruktion rassistischer Kategorien, die Alltagskultur, Wissenszirkulationen und Wirtschaftspolitik erst vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen und -erfahrungen verständlich werden.

Produktbeschreibung
Obwohl Brasilien als multiethnische und transnational verflochtene Gesellschaft gilt, wurde seine Geschichte bisher globalhistorisch kaum betrachtet. Diese Lücke schließt der Band. Dabei wird deutlich, dass Aspekte wie regionale und nationale Identitäten, die Konstruktion rassistischer Kategorien, die Alltagskultur, Wissenszirkulationen und Wirtschaftspolitik erst vor dem Hintergrund von Globalisierungsprozessen und -erfahrungen verständlich werden.
Autorenporträt
Stefan Rinke ist Professor, Georg Fischer wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lateinamerika-Institut der FU Berlin. Christina Peters ist Leiterin des Verbindungsbüros der FU in São Paulo, Frederik Schulze wissenschaftlicher Mitarbeiter für Globalgeschichte mit Schwerpunkt Lateinamerika am Friedrich-Meinecke-Institut der FU.