1983, das Zeitalter der Föhnwelle hatte gerade begonnen. Brenda Stumpf war 23 und bekam das Angebot, in der angesagten Bochumer "Zeche" als Köchin zu arbeiten. Nichts und niemand hätte sie vorbereiten können auf das, was sie dort erwartete: exzentrische Musiker mit Essenswünschen, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. Massenschlägereien, bei denen sich die Ordner in ihrer Küche mit Eisenpfannen bewaffneten. Aber sie wurde versöhnt durch Begegnungen mit allem, was damals in der Musikwelt Rang und Namen hatte: von Tina Turner, Joe Cocker über Depeche Mode und Herbert Grönemeyer bis zu den Toten Hosen. In ihrem Buch nimmt sie uns mit auf eine wilde Zeitreise in die achtziger Jahre.
"Wunderbarer Buchtitel, der fast alles sagt: In "Bratkartoffeln für Tina Turner" geht es darum, was Rock- und Pop-Stars gerne mögen, welche Sonderwüsnche sie haben." -- Christof Ernst Express, 28.08.2011
"Zeitreise in die Achtiziger, genauer gesagt: in die Kantine der Zeche Bochum.....Das ist recht kurzweilig." -- Musikexpress, 01.08.2011
"Brenda Stumpf hat mit ihren kuriosen Erinnerungen eine im besten Sinne unterhaltsame Lektüre geschrieben, die gleichzeitig eine Zeitreise in die 80er-Jahre ist...... Kurzweilige Urlaubslektüre im besten Sinne." -- Uwe Wohlmacher Detuschlandradio Kultur, 29.07.2011
"Zeitreise in die Achtiziger, genauer gesagt: in die Kantine der Zeche Bochum.....Das ist recht kurzweilig." -- Musikexpress, 01.08.2011
"Brenda Stumpf hat mit ihren kuriosen Erinnerungen eine im besten Sinne unterhaltsame Lektüre geschrieben, die gleichzeitig eine Zeitreise in die 80er-Jahre ist...... Kurzweilige Urlaubslektüre im besten Sinne." -- Uwe Wohlmacher Detuschlandradio Kultur, 29.07.2011
"Die Autorin erzählt sehr kurzweilig und ehrlich aus ihrem damaligen Leben." FORUM - Das Wochenmagazin 20111111