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Ben wohnt bei seiner Tante in einem Dorf in Mecklenburg. Er will weg, wie alle anderen, denn hier ist nichts los. Doch plötzlich kommt Leben ins Dorf: Zwei Familien ziehen ins alte Gutshaus und richten es her. Sie haben altdeutsche Namen, bringen einen neuen Gemeinschaftssinn in den Ort und nehmen Ben herzlich auf. Ben ist fasziniert von Reinhold, dem Anführer, und will ihm imponieren. Also schließt er sich den Zwillingen Konrad und Gunter an, streift mit ihnen durch die Gegend und verbringt seine Freizeit mit Schießübungen und konspirativen Treffen. Als sie einen Anschlag planen, wird Ben…mehr

Produktbeschreibung
Ben wohnt bei seiner Tante in einem Dorf in Mecklenburg. Er will weg, wie alle anderen, denn hier ist nichts los. Doch plötzlich kommt Leben ins Dorf: Zwei Familien ziehen ins alte Gutshaus und richten es her. Sie haben altdeutsche Namen, bringen einen neuen Gemeinschaftssinn in den Ort und nehmen Ben herzlich auf. Ben ist fasziniert von Reinhold, dem Anführer, und will ihm imponieren. Also schließt er sich den Zwillingen Konrad und Gunter an, streift mit ihnen durch die Gegend und verbringt seine Freizeit mit Schießübungen und konspirativen Treffen. Als sie einen Anschlag planen, wird Ben stutzig ... Ein Roman, der mitreißend erzählt, wie ein Dorf mit rechtem Gedankengut infiltriert wird und was passiert, wenn völkische Parolen auf Perspektivlosigkeit treffen.
Autorenporträt
Daniel Höra, geboren in Hannover, war Möbelpacker, Altenpfleger, Taxifahrer und TV-Redakteur. Heute lebt er als freier Schriftsteller in Berlin. 2009 erschien bei Bloomsbury K&J der von der Presse hoch gelobte Jugendroman Gedisst, 2011 der dystopische Roman Das Ende der Welt.