Allein im Raum Halle/Leipzig und der Lausitz wurden etwa 30 Braunkohlentagebaue und 90 Kraftwerks- und Veredlungsstandorte seit Anfang der 1990er Jahre saniert mit dem Ziel, Umweltschäden zu beseitigen und die Landschaft wiederherzustellen. Vertreter aus Behörden und Hochschulen, Sanierungsunternehmen und Planungsbüros erläutern die eigens dafür entwickelten Technologien, sie beschreiben die Managementstrukturen und ihre Erfahrungen bei der Sanierung des stillgelegten Braunkohlenbergbaus. Mit zahlreichen Abbildungen und Tabellen sowie einem Glossar.
Die Braunkohlesanierung ist eines der größten Umweltprojekte Europas. Ca. 30 Braunkohlentagebaue und fast 90 Standorte von Kraftwerks- und Veredlungsanlagen werden seit Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts im Raum Halle/Leipzig und in der Lausitz saniert. Ziel ist die Beseitigung von Umweltschäden und die Wiederherstellung attraktiver und sicherer Landschaften nach dem Bergbau. Dieses Vorhaben ist beispiellos und es mussten neue Wege beschritten werden. Das Buch informiert Praktiker und Studierende über den Stand der Technik und des Wissens der komplexen Sanierung von Bergbaufolgelandschaften. Wie werden solche Großvorhaben geplant, genehmigt, organisiert und finanziert? Welche technischen Lösungen werden zur Beseitigung von Umweltschäden, zur Gewährleistung der Sicherheit, bei der Rekultivierung oder zur Wiederherstellung des Wasserhaushalts entwickelt und eingesetzt? Auf diese und andere Fragen der Sanierung gibt das Buch Antworten. Dabei werden theoretische Ansätze ebenso betrachtet, wie die praktischen Erfahrungen bei der Umsetzung und die erreichten Ergebnisse. Vertreter aus Behörden, Ministerien, den Sanierungsunternehmen, von Planungsbüros und Hochschulen geben ihr einmaliges Expertenwissen preis. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen ergänzen den Text. Ein Glossar unterstützt das Verständnis.
Die Braunkohlesanierung ist eines der größten Umweltprojekte Europas. Ca. 30 Braunkohlentagebaue und fast 90 Standorte von Kraftwerks- und Veredlungsanlagen werden seit Anfang der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts im Raum Halle/Leipzig und in der Lausitz saniert. Ziel ist die Beseitigung von Umweltschäden und die Wiederherstellung attraktiver und sicherer Landschaften nach dem Bergbau. Dieses Vorhaben ist beispiellos und es mussten neue Wege beschritten werden. Das Buch informiert Praktiker und Studierende über den Stand der Technik und des Wissens der komplexen Sanierung von Bergbaufolgelandschaften. Wie werden solche Großvorhaben geplant, genehmigt, organisiert und finanziert? Welche technischen Lösungen werden zur Beseitigung von Umweltschäden, zur Gewährleistung der Sicherheit, bei der Rekultivierung oder zur Wiederherstellung des Wasserhaushalts entwickelt und eingesetzt? Auf diese und andere Fragen der Sanierung gibt das Buch Antworten. Dabei werden theoretische Ansätze ebenso betrachtet, wie die praktischen Erfahrungen bei der Umsetzung und die erreichten Ergebnisse. Vertreter aus Behörden, Ministerien, den Sanierungsunternehmen, von Planungsbüros und Hochschulen geben ihr einmaliges Expertenwissen preis. Zahlreiche Abbildungen und Tabellen ergänzen den Text. Ein Glossar unterstützt das Verständnis.