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Beeinflusst das Brautgeld die Autonomie der Frauen in den Bereichen der Fortpflanzung (Verhütung) und des persönlichen Lebens (persönliche wirtschaftliche Aktivitäten) unterschiedlich? Die vorliegende Studie gibt Antworten auf die Frage, inwieweit der Status der Ehefrau und die Autonomie der Frau in zwei Lebensbereichen (Empfängnisverhütung und persönliche wirtschaftliche Aktivitäten) zusammenhängen. Es wurde die Methode des "Vignettenexperiments" angewandt, um die Autonomie der Frau in den beiden Bereichen zu messen, indem der Familienstand und das Verhalten der Frau manipuliert wurden. Die…mehr

Produktbeschreibung
Beeinflusst das Brautgeld die Autonomie der Frauen in den Bereichen der Fortpflanzung (Verhütung) und des persönlichen Lebens (persönliche wirtschaftliche Aktivitäten) unterschiedlich? Die vorliegende Studie gibt Antworten auf die Frage, inwieweit der Status der Ehefrau und die Autonomie der Frau in zwei Lebensbereichen (Empfängnisverhütung und persönliche wirtschaftliche Aktivitäten) zusammenhängen. Es wurde die Methode des "Vignettenexperiments" angewandt, um die Autonomie der Frau in den beiden Bereichen zu messen, indem der Familienstand und das Verhalten der Frau manipuliert wurden. Die Studie untersuchte die Hypothese, dass der Status des Brautgeldes (keine, teilweise und vollständige Zahlungen) das Verhalten der Frau in den Bereichen Verhütung und persönliche wirtschaftliche Aktivitäten unterschiedlich beeinflusst. Außerdem sollte herausgefunden werden, ob mit steigendem Anteil des gezahlten Brautgeldes die Normen, die die Frauen einschränken, restriktiver werden, und ob die Frauen im Bereich ihrer persönlichen wirtschaftlichen Aktivitäten mehr Autonomie haben als im Bereich der Empfängnisverhütung. Die Ergebnisse des allgemeinen linearen Modells (GLM) und der multiplen linearen Regression zeigen, dass der Status des Brautgeldes und das Verhalten der Frau einen Einfluss auf die Wahrnehmung der Autonomie der Frau haben.
Autorenporträt
Kamil Fuseini è dottorando in Studi sulla popolazione presso la North-West University in Sudafrica. I suoi interessi di ricerca si concentrano sulle pratiche culturali, sulla religione, sulle dinamiche decisionali delle famiglie e sulle relazioni di potere di genere.