Günther George Heidegger beschreibt in satirischen Geschichten die Stadt Bregenz, ihre Einwohner und ihre Besucher, "deutsche Rentner in frischer Sommerkleidung".
Die "Bregenzer Saga" versammelt Geschichten aus dem westlichesten Bundesland Österreichs. Aufgewachsen in Bregenz beschreibt der Autor aus zeitlicher und räumlicher Distanz den Charakter der provinziellen Hauptstadt am Bodensee. Er untersucht dabei den Charakter der Bevölkerung und schreckt nicht davor zurück, sich an Klischees zu bedienen: der saubere, fleißige Vorarlberger, der, auf den Frühling und die Sonne wartend, davon träumt, aus seinem öden Dasein auszubrechen, um dann doch brav an seinem Platz zu bleiben; deutsche Touristen, die in die Stille der Stadt und der Natur mit ihren "frischpolierten Wirtschaftswunder-Autos" einfallen und die Bregenzer Jugend, die sich in Gasthäusern trifft und Stadt und Menschen die Schuld an ihrem tristen Alltag gibt.
Die Erzählung ist eine scharfe, satirische Darstellung der Provinz, ein augenzwinkerndes Portrait der kleinen Bundeshauptstadt hinter dem Arlberg.
"Diese Stadt, dieses beschissene Kaff, ermöglichte uns immerhin das Überleben. Eine etwas komplizierte Liebschaft, aber immerhin. Wir waren wirklich eine tolle Familie. Das waren wir, irgendwie und wir hielten zusammen ..."
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Die "Bregenzer Saga" versammelt Geschichten aus dem westlichesten Bundesland Österreichs. Aufgewachsen in Bregenz beschreibt der Autor aus zeitlicher und räumlicher Distanz den Charakter der provinziellen Hauptstadt am Bodensee. Er untersucht dabei den Charakter der Bevölkerung und schreckt nicht davor zurück, sich an Klischees zu bedienen: der saubere, fleißige Vorarlberger, der, auf den Frühling und die Sonne wartend, davon träumt, aus seinem öden Dasein auszubrechen, um dann doch brav an seinem Platz zu bleiben; deutsche Touristen, die in die Stille der Stadt und der Natur mit ihren "frischpolierten Wirtschaftswunder-Autos" einfallen und die Bregenzer Jugend, die sich in Gasthäusern trifft und Stadt und Menschen die Schuld an ihrem tristen Alltag gibt.
Die Erzählung ist eine scharfe, satirische Darstellung der Provinz, ein augenzwinkerndes Portrait der kleinen Bundeshauptstadt hinter dem Arlberg.
"Diese Stadt, dieses beschissene Kaff, ermöglichte uns immerhin das Überleben. Eine etwas komplizierte Liebschaft, aber immerhin. Wir waren wirklich eine tolle Familie. Das waren wir, irgendwie und wir hielten zusammen ..."
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