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Bisher wird der Bildungserfolg der Kinder in starkem Maße durch ihre soziale Herkunft und Lebenslage bestimmt. Für die Verwirklichung gleicher Bildungschancen ist der quantitative und qualitative Ausbau der Ganztagsschulen von großer Bedeutung.Mit Ganztagsschulen wird die Hoffnung verbunden, dass sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, zur Entwicklung von Lernkultur beitragen, Lernchancen verbessern und soziale Benachteiligungen kompensieren.Die Ansätze und Strategien des ganztägigen Lernens in Bremer Grundschulen werden in der Studie mit der Entwicklung in den anderen…mehr

Produktbeschreibung
Bisher wird der Bildungserfolg der Kinder in starkem Maße durch ihre soziale Herkunft und Lebenslage bestimmt. Für die Verwirklichung gleicher Bildungschancen ist der quantitative und qualitative Ausbau der Ganztagsschulen von großer Bedeutung.Mit Ganztagsschulen wird die Hoffnung verbunden, dass sie die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ermöglichen, zur Entwicklung von Lernkultur beitragen, Lernchancen verbessern und soziale Benachteiligungen kompensieren.Die Ansätze und Strategien des ganztägigen Lernens in Bremer Grundschulen werden in der Studie mit der Entwicklung in den anderen Bundesländern und Großstädten verglichen. Es wird darüber berichtet, welche positiven Wirkungen die angewandten Formen des ganztägigenLernens in der Grundschule entfalten können. Die Erkenntnisse aus dem Vergleich und der Analyse werden zu Empfehlungen für die weitere Entwicklung des ganztägigen Lernens in den Grundschulen Bremens verdichtet.Die Autoren setzen sich mit der Tendenz zu mehr Wettbewerb im deutschen Bildungsföderalismus kritisch auseinander und geben Anstöße zu dessen Weiterentwicklung.
Autorenporträt
Rolf Prigge, Verwaltungswissenschaftler, leitet im Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW) der Universität Bremen den Fortschungsbereich.