Hermann Gutmann gibt einen Einblick in verschiedene Bremer Bräuche. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Franzosen mit Rolands Geburtstag zu tun hatten oder was es mit einer Kohl- und Pinkelfahrt auf sich hat. hier ist es nachzulesen. Doch auch das alljährliche Bremer Schaffermahl und die Bremer Eiswette gehören zu den hier beschriebenen Eigenheiten der Bremer, zu denen sich noch viele weitere lustige, eigentümliche und althergebrachte Bräuche gesellen.
Hermann Gutmann gibt einen Einblick in verschiedene Bremer Bräuche. Wer sich schon immer gefragt hat, was die Franzosen mit Rolands Geburtstag zu tun hatten oder was es mit einer Kohl- und Pinkelfahrt auf sich hat. hier ist es nachzulesen. Doch auch das alljährliche Bremer Schaffermahl und die Bremer Eiswette gehören zu den hier beschriebenen Eigenheiten der Bremer, zu denen sich noch viele weitere lustige, eigentümliche und althergebrachte Bräuche gesellen. Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Geboren wurde Hermann Gutmann 1930 in Bremerhaven. Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei einer Presseagentur in Hannover war er viele Jahre als Redakteur beim Bremer Weser-Kurier tätig. Dann packte ihn das Reisefieber, dem er im Auftrag der renommierten Hamburger Zeitschrift Essen und Trinken für mehr als zehn Jahre erlag. Diese Aufgabe führte ihn auch häufig in die südlichen Gefilde unseres Landes, wo es ihm der edle Rebensaft so angetan hat, dass er inzwischen zu einem richtigen Weinkenner wurde. Seit Jahren arbeitet Hermann Gutmann als freiberuflicher Journalist und Schriftsteller. Er ist für zahlreiche Tages- und Wochenzeitungen regelmäßig unterwegsund kennt daher zweifellos Land und Leute.
Inhaltsangabe
Kohl- und Pinkelfahrten oder: Als man auf der Schwachhauser Heerstraße noch im Schlick stecken blieb Kohlfahrten ohne Frauen Von der Bremer Eiswette und einem Schneider, der stets 99 Pfund wiegt Vom Schrittschuhlaufen und den Gefahren der Liebe auf dem Eis Dat Isen – oder die Sache mit den spendablen Senatoren Die Schaffermahlzeit – ein Bremer Brauch, zu dem Bremer nicht eingeladen werden Im Ratskeller, wo sich die Bremer ganz ungeniert zu wildfremden Leuten an den Tisch setzen Von der Fastnachts-Lust, die typisch bremisch ist Die hohe Ehre, ein Wappenfenster zu verschenken und geschenkt zu bekommen Vom Maibock in Bremen und wie sich Herr Beiermann verhalten hätte, wenn er ein germanischer Gott gewesen wäre Der Spuckstein von Bremen und die Schwierigkeit, ein Kreuz in ein Hakenkreuz zu verwandeln Von der Kälberverlosung und warum ein Spielcasino in Bremen nicht unbedingt ein Werk des Teufels ist 52 Vom Taxi-Brunnen, der kein Taxi-Brunnen mehr ist und eigentlich Marcus-Brunnen heißt Als man beim Laternelaufen mit einem Fuß im Zuchthaus stand Tischerücken ohne Gespenster, was aber nichts daran ändert, dass die Betroffenen starke Nerven haben müssen Warum 30-jährige Junggesellen eine sinnlose Arbeit verrichten müssen und die Bremer Dom-Treppen immer sauber sind Ischa Freimaak! Von Poussierkarussells, dem billigen Jakob und einem schwarzen Neger, der Herr Wippke hieß Rolands Geburtstag und was die Franzosen damit zu tun haben Beim Nikolauslaufen sind auch die kleinen Türken fröhlich mit dabei Weihnachtsfest zu Urgroßmutters Zeiten – geändert hat sich eigentlich nicht viel Und was ich zum Schluss noch sagen wollte …
Kohl- und Pinkelfahrten oder: Als man auf der Schwachhauser Heerstraße noch im Schlick stecken blieb Kohlfahrten ohne Frauen Von der Bremer Eiswette und einem Schneider, der stets 99 Pfund wiegt Vom Schrittschuhlaufen und den Gefahren der Liebe auf dem Eis Dat Isen – oder die Sache mit den spendablen Senatoren Die Schaffermahlzeit – ein Bremer Brauch, zu dem Bremer nicht eingeladen werden Im Ratskeller, wo sich die Bremer ganz ungeniert zu wildfremden Leuten an den Tisch setzen Von der Fastnachts-Lust, die typisch bremisch ist Die hohe Ehre, ein Wappenfenster zu verschenken und geschenkt zu bekommen Vom Maibock in Bremen und wie sich Herr Beiermann verhalten hätte, wenn er ein germanischer Gott gewesen wäre Der Spuckstein von Bremen und die Schwierigkeit, ein Kreuz in ein Hakenkreuz zu verwandeln Von der Kälberverlosung und warum ein Spielcasino in Bremen nicht unbedingt ein Werk des Teufels ist 52 Vom Taxi-Brunnen, der kein Taxi-Brunnen mehr ist und eigentlich Marcus-Brunnen heißt Als man beim Laternelaufen mit einem Fuß im Zuchthaus stand Tischerücken ohne Gespenster, was aber nichts daran ändert, dass die Betroffenen starke Nerven haben müssen Warum 30-jährige Junggesellen eine sinnlose Arbeit verrichten müssen und die Bremer Dom-Treppen immer sauber sind Ischa Freimaak! Von Poussierkarussells, dem billigen Jakob und einem schwarzen Neger, der Herr Wippke hieß Rolands Geburtstag und was die Franzosen damit zu tun haben Beim Nikolauslaufen sind auch die kleinen Türken fröhlich mit dabei Weihnachtsfest zu Urgroßmutters Zeiten – geändert hat sich eigentlich nicht viel Und was ich zum Schluss noch sagen wollte …
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