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Die letzte Schlacht beginnt - wird der Lichtbringer kommen?
Zahlreiche Schlachten wurden geschlagen, unzählige Intrigen gesponnen. Doch die entscheidene Frage wurde noch nicht geklärt: Ist Kip Guile wirklich der prophezeite Lichtbringer, wie seine Freunde hoffen? Kip selbst ist sich nicht sicher, ob er ein Messias sein möchte. Denn der skrupellose Orden des gebrochenen Auges hat bereits Pläne für den wiedergeborenen Lichtbringer, und sollte Kip nicht seinen Befehlen gehorchen, muss er die Konsequenzen tragen. Denn ob Kip lebt oder stirbt, liegt im Ermessen des Ordens - und der Mann, der Kip…mehr

Produktbeschreibung
Die letzte Schlacht beginnt - wird der Lichtbringer kommen?

Zahlreiche Schlachten wurden geschlagen, unzählige Intrigen gesponnen. Doch die entscheidene Frage wurde noch nicht geklärt: Ist Kip Guile wirklich der prophezeite Lichtbringer, wie seine Freunde hoffen? Kip selbst ist sich nicht sicher, ob er ein Messias sein möchte. Denn der skrupellose Orden des gebrochenen Auges hat bereits Pläne für den wiedergeborenen Lichtbringer, und sollte Kip nicht seinen Befehlen gehorchen, muss er die Konsequenzen tragen. Denn ob Kip lebt oder stirbt, liegt im Ermessen des Ordens - und der Mann, der Kip ermorden soll, ist einer seiner engsten Vertrauten ...

Die Licht-Saga bei Blanvalet:
1. Schwarzes Prisma
2. Die blendende Klinge
3. Sphären der Macht
4. Schattenblender
5. Düsterer Ruhm
6. Brennende Spiegel
7. Lichtbringer
Autorenporträt
Brent Weeks wurde in Montana geboren und wuchs auch dort auf. Seine ersten Geschichten schrieb er auf Papierservietten und Stundenplänen. Doch tausende Manuskriptseiten später konnte er endlich seinen Brotjob kündigen und sich ganz darauf konzentrieren, was er wirklich machen wollte: Schreiben. Seither wurde er mehrfach für sein Werk ausgezeichnet und ist ein fester Bestandteil der 'New York Times'- und der SPIEGEL-Bestsellerliste. Brent Weeks lebt heute mit seiner Frau und seinen Töchtern in Oregon.
Rezensionen
"Brent Weeks Stil und Eindringlichkeit machen es unmöglich, den Roman zur Seite zu legen." Robin Hobb