Sollte es uns Hoffnung machen, dass die Menschen in Hongkong für die Demokratie ihr Leben aufs Spiel setzen? Oder wird dort der globale Sieg der Autokratie besiegelt?
Egal ob in Amerika, Europa oder Asien: Überall auf der Welt erleben wir den Aufstieg von rechtem Populismus und autokratischen Systemen. Die Zukunft der Demokratie steht auf dem Spiel. Nirgendwo wird dies so deutlich wie in Hongkong. Wie verhält sich der Westen dazu? Stehen wir den Menschen bei? Oder knicken wir ein vor der wirtschaftlichen Macht Chinas?
Alexander Görlach kennt die Situation in Hongkong wie kaum ein anderer. Für ihn ist klar: Viele schauen mit Bewunderung auf die Prosperität Chinas und die vermeintlich schnelle Umsetzung von Entscheidungen. Doch in Hongkong wird deutlich, was ein Flirt mit autokratischen Staaten in Zukunft auch für uns bedeuten kann.
Egal ob in Amerika, Europa oder Asien: Überall auf der Welt erleben wir den Aufstieg von rechtem Populismus und autokratischen Systemen. Die Zukunft der Demokratie steht auf dem Spiel. Nirgendwo wird dies so deutlich wie in Hongkong. Wie verhält sich der Westen dazu? Stehen wir den Menschen bei? Oder knicken wir ein vor der wirtschaftlichen Macht Chinas?
Alexander Görlach kennt die Situation in Hongkong wie kaum ein anderer. Für ihn ist klar: Viele schauen mit Bewunderung auf die Prosperität Chinas und die vermeintlich schnelle Umsetzung von Entscheidungen. Doch in Hongkong wird deutlich, was ein Flirt mit autokratischen Staaten in Zukunft auch für uns bedeuten kann.
»Standardwerk zur aktuellen Lage in China« Steffen Wurzel Deutschlandfunk Andruck 20200907
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Rezensent Sven Hansen hält den Blick des Publizisten Alexander Görlach auf den Konflikt um Hongkong für holzschnittartig. Die von Görlach aufgemachte Ordnung mit der westlichen freien Welt hier und dem autoritären China dort, scheint Hansen nicht zufriedenzustellen. Dass der Autor vor Ort recherchiert hat, wie Hansen feststellt, fällt dem Rezensenten zufolge kaum ins Gewicht, Widersprüche innerhalb der Protestbewegung erörtert Görlach nicht, meint Hansen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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