"3. Juni 1967 - Bei den Ausschreitungen in Westberlin wurde der Student Benno Ohnesorg von einem in Zivil agierenden Polizisten aus nächster Nähe erschossen. Der Schuss traf den am Boden Liegenden aus kurzer Distanz in den Kopf. Der Beamte gab an, aus Notwehr gehandelt zu haben."
Fast täglich konfrontiert mit Tod, Brutalität und Sinnlosigkeit und seinem Streben nach Erfolg, ist der junge Rundfunksprecher Gerhart Geissler ein wahrer Überlebenskünstler. Mit Witz und Ironie durchreist er die Stationen seiner entbehrungsreichen Kindheit und seines beruflichen Scheiterns. Vor unseren Augen entsteht eine authentische und lebendig gezeichnete Zeitreise. Der Autor nimmt uns mit auf eine Berg- und Talfahrt zwischen euphorischem Höhenflug und depressivem Abgrund. Und er verschweigt nichts.
"Brennt Gomorrha?" spricht tatsächlich brennende Fragen an: Kindheitsbewältigung, Identitätssuche, Machtmissbrauch, Umgang mit Schuld. Denn die Höhen und Abgründe des Lebens sind nach 50 Jahrenimmer noch dieselben. An dem Streben nach Macht und materieller Gier hat sich nichts geändert.
Trotzdem strebt das Buch einer Lösung zu. Ob es sie erreicht, möge der Leser, die Leserin selbst beurteilen....
Fast täglich konfrontiert mit Tod, Brutalität und Sinnlosigkeit und seinem Streben nach Erfolg, ist der junge Rundfunksprecher Gerhart Geissler ein wahrer Überlebenskünstler. Mit Witz und Ironie durchreist er die Stationen seiner entbehrungsreichen Kindheit und seines beruflichen Scheiterns. Vor unseren Augen entsteht eine authentische und lebendig gezeichnete Zeitreise. Der Autor nimmt uns mit auf eine Berg- und Talfahrt zwischen euphorischem Höhenflug und depressivem Abgrund. Und er verschweigt nichts.
"Brennt Gomorrha?" spricht tatsächlich brennende Fragen an: Kindheitsbewältigung, Identitätssuche, Machtmissbrauch, Umgang mit Schuld. Denn die Höhen und Abgründe des Lebens sind nach 50 Jahrenimmer noch dieselben. An dem Streben nach Macht und materieller Gier hat sich nichts geändert.
Trotzdem strebt das Buch einer Lösung zu. Ob es sie erreicht, möge der Leser, die Leserin selbst beurteilen....