Verzauberungen am Ende der Welt
Als ein Land von unglaublicher Wildheit bezeichnete der französische Romancier Honoré de Balzac die Bretagne, diese auf drei Seiten vom Meer umtoste, vom launischen Spiel des Wassers, des Windes und des Wetters geformte Halbinsel im äußersten Westen Europas. Wild, urwüchsig, einsam, geheimnisvoll ... Je näher man zum westlichsten Punkt von "Finis terrae", dem "Ende der Welt", wie die Römer die granitene Landmasse nannten, vordringt, desto mehr treffen diese Bezeichnungen zu: auf die zerklüfteten, von feinsandigen Buchten, alten Fischerstädtchen, aber auch neuen Badeorten unterbrochenen, von über 800 Inseln und Inselchen und unzähligen Leuchttürmen bewachten Felsenküsten sowie auf die Heidelandschaften, Höhenzüge und Sümpfe im Landesinnern.
Als ein Land von unglaublicher Wildheit bezeichnete der französische Romancier Honoré de Balzac die Bretagne, diese auf drei Seiten vom Meer umtoste, vom launischen Spiel des Wassers, des Windes und des Wetters geformte Halbinsel im äußersten Westen Europas. Wild, urwüchsig, einsam, geheimnisvoll ... Je näher man zum westlichsten Punkt von "Finis terrae", dem "Ende der Welt", wie die Römer die granitene Landmasse nannten, vordringt, desto mehr treffen diese Bezeichnungen zu: auf die zerklüfteten, von feinsandigen Buchten, alten Fischerstädtchen, aber auch neuen Badeorten unterbrochenen, von über 800 Inseln und Inselchen und unzähligen Leuchttürmen bewachten Felsenküsten sowie auf die Heidelandschaften, Höhenzüge und Sümpfe im Landesinnern.