Bretonischer Spätsommer im sagenumwobenen Artus-Wald - im siebten Fall der Erfolgsserie von Jean-Luc Bannalec ermitteln Commissaire Dupin und seine Inspektoren im Herzen der Bretagne. Der Wald von Brocéliande mit seinen malerischen Seen und Schlössern ist das letzte verbliebene Feenreich - glaubt man den Bretonen. Unzählige Legenden aus mehreren Jahrtausenden sind hier verortet. Auch die von König Artus und seiner Tafelrunde. Welche Gegend wäre geeigneter für den längst überfälligen Betriebsausflug von Kommissar Dupin und seinem Team in diesen bretonischen Spätsommertagen? Doch ein…mehr
Bretonischer Spätsommer im sagenumwobenen Artus-Wald - im siebten Fall der Erfolgsserie von Jean-Luc Bannalec ermitteln Commissaire Dupin und seine Inspektoren im Herzen der Bretagne.
Der Wald von Brocéliande mit seinen malerischen Seen und Schlössern ist das letzte verbliebene Feenreich - glaubt man den Bretonen. Unzählige Legenden aus mehreren Jahrtausenden sind hier verortet. Auch die von König Artus und seiner Tafelrunde. Welche Gegend wäre geeigneter für den längst überfälligen Betriebsausflug von Kommissar Dupin und seinem Team in diesen bretonischen Spätsommertagen?
Doch ein ermordeter Artus-Forscher macht dem Kommissar einen Strich durch die Rechnung. Gegen seinen Willen wird Dupin kurzerhand zum Sonderermittler ernannt in einem brutalen Fall, der schon bald weitere Opfer fordert. Was wissen die versammelten Wissenschaftler über die jüngsten Ausgrabungen in der Gegend? Wie stehen sie zu dem Vorhaben, Teile des Waldes in einen Vergnügungspark umzuwandeln?Und warum rückt keiner von ihnen mit der Sprache raus? Schon bald ist selbst Nolwenn, Dupins sonst so unerschütterliche Assistentin, in Sorge - und das will wirklich etwas heißen.
Der 7. Fall für Kommissar Dupin führt den Commissaire im bretonischen Spätsommer in den sagenumwobenen Artus-Wald. In der französischen Sommeridylle der Bretagne ermittelt der von Jean-Luc Bannalec geschaffene Kommissar Dupin. Geboren in Paris ist Dupin ein eigensinniger Pinguinliebhaber, der gerne Kaffee trinkt. Nach seiner Zwangsversetzung von Paris in die Bretagne, bekommt er es mit einem brisanten Fall nach dem anderen zu tun. Im vergangenen Jahr erschien Band 6 „Bretonisches Leuchten“ und nun dürfen wir uns auf Band 7 Bretonische Geheimnisse freuen.
Geheimnis um Jean-Luc Bannalec
Man geht davon aus, dass Jean-Luc Bannalec das Pseudonym von Jörg Bong ist. Der 1966 geborene deutsche Verleger ist seit 2014 Geschäftsführer der S. Fischer Verlage. Zwar wurde diese Verbindung nicht offiziell bestätigt, dennoch gilt es als offenes Geheimnis. Dass Jean-Luc Bannalec als Autor überzeugt, hat er mit den ersten sechs Krimis um Kommissar Dupin eindeutig bewiesen. Alle standen über viele Monate hinweg auf den obersten Plätzen Spiegel-Bestsellerliste. Außerdem wurden seine bretonischen Krimis mittlerweile in mehr als 12 Sprachen übersetzt.
Kommissar Dupin: als Buch und Film eine beliebte Krimireihe
Die ersten sechs Fälle für Kommissar Dupin wurden für die ARD verfilmt und begeisterten ein Millionenpublikum. Mit Pasquale Aleardi in der Rolle des Commissaire Georges Dupin erfolgte die Erstausstrahlung der Kriminalverfilmung von „Bretonische Verhältnisse“ im April 2014. Zuletzt wurde der sechste Fall „Bretonisches Leuchten“ im März 2018 ausgestrahlt. Die Figur des Kommissar Dupin wird im Kriminalroman jedoch etwas anders darstellt, als man den Commissaire im Film wahrnimmt. Auch die Assistenten des Kommissars haben im Film teilweise andere Charakterzüge erhalten. Deshalb sollten Sie auf jeden Fall das literarische Original von Jean-Luc Bannalec lesen. Bestellen Sie jetzt Bretonische Geheimnisse portofrei bei bücher.de.
Autorenporträt
Jean-Luc Bannalec ist der Künstlername von Jörg Bong. Er ist in Frankfurt am Main und im südlichen Finistère zu Hause. Die Krimireihe mit Kommissar Dupin wurde für das Fernsehen verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt. 2016 wurde der Autor von der Region Bretagne mit dem Titel 'Mécène de Bretagne' ausgezeichnet. Seit 2018 ist er Ehrenmitglied der Académie littéraire de Bretagne. Zuletzt erhielt er den Preis der Buchmesse HomBuch für die deutsch-französischen Beziehungen.
Rezensionen
»eine Mischung aus Spannung und Lokalkolorit« Anne Zegelman ÄrzteZeitung 20181207