Während auch noch im Oktober die Sonne vom Himmel strahlt und die Nächte lau sind, ereilt Inspektor Kadeg ein schwerer Schicksalsschlag. Seine Lieblingstante stirbt. Doch damit nicht genug. Der Inspektor wird auf ihrem Anwesen angegriffen und lebensgefährlich verletzt.
Dupin und sein Team sind bis ins Mark erschüttert und suchen nach möglichen Gründen für die Tat. Schon bald häufen sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit den sensationellen Vogelsichtungen an der Côte des Légendes auf sich, die Kadegs Tante kurz vor ihrem Tod notierte? Und welche Geheimnisse verbergen die anderen Familienmitglieder?
Im wilden bretonischen Norden, zwischen rauem Atlantik und betörenden Apfelwiesen, entwickelt sich ein vertrackter und höchst persönlicher Fall.
»Trotz des raschen Tempos der Ermittlungen bleibt [...] genug Raum für die Schilderungen der Bretagne und ihrer eigenwilligen Einwohner - Bannalec liebt beide offenbar sehr. Und er beschreibt so schön, dass sich der Leser wünscht, selber Bretone zu sein.« Westdeutsche Zeitung
Dupin und sein Team sind bis ins Mark erschüttert und suchen nach möglichen Gründen für die Tat. Schon bald häufen sich die Merkwürdigkeiten. Was hat es mit den sensationellen Vogelsichtungen an der Côte des Légendes auf sich, die Kadegs Tante kurz vor ihrem Tod notierte? Und welche Geheimnisse verbergen die anderen Familienmitglieder?
Im wilden bretonischen Norden, zwischen rauem Atlantik und betörenden Apfelwiesen, entwickelt sich ein vertrackter und höchst persönlicher Fall.
»Trotz des raschen Tempos der Ermittlungen bleibt [...] genug Raum für die Schilderungen der Bretagne und ihrer eigenwilligen Einwohner - Bannalec liebt beide offenbar sehr. Und er beschreibt so schön, dass sich der Leser wünscht, selber Bretone zu sein.« Westdeutsche Zeitung
«Die Austernzucht in Le Croisic, keltische Mystik im Wald von Brocéliande, die Salzgärten der Guérande - alles gerät dem Autor [...] zu einer Feier einer Landschaft, in die man sich augenblicklich verliebt.» Mechthild Blum Badische Zeitung 20220624
»Christian Berkel [...] liest die autorisierte Lesefassung mit so viel Begeisterung, das die neun Stunden Hörzeit im Nu verfliegen.« Christine Rubel Der Hörspiegel 20220819