Bretonische Austern, Druiden und ein aufreibender Fall zwischen Schein und Sein: ein kurioser vierter Band der Krimi-Reihe von Jean-Luc Bannalec
Am malerischen Fluss Belon, dort, wo die weltberühmten Austern gezüchtet werden, zwischen Klippen, Zauberwäldern und dem Atlantik, entdeckt eine eigensinnige alte Filmdiva kurz vor Ostern die Leiche eines Mannes. Nur wenig später erreicht Kommissar Dupin ein Anruf aus den sagenumwobenen Hügeln der Monts d'Arrée, um die sich Legenden von Feen und dem Teufel ranken. Auch dort wurde ein Toter gefunden. Doch niemand kennt seine Identität.
Als sich herausstellt, dass die Spuren zu keltischen Brudervölkern, einer Sandraub-Mafia und rätselhaften Druiden-Kulten führen, ahnt der Kommissar: Dies wird sein aberwitzigster Fall.
»Beim Lesen ist man sofort in allerschönster Ferienstimmung.« Christine Westermann, WDR5, über »Bretonisches Gold«
Am malerischen Fluss Belon, dort, wo die weltberühmten Austern gezüchtet werden, zwischen Klippen, Zauberwäldern und dem Atlantik, entdeckt eine eigensinnige alte Filmdiva kurz vor Ostern die Leiche eines Mannes. Nur wenig später erreicht Kommissar Dupin ein Anruf aus den sagenumwobenen Hügeln der Monts d'Arrée, um die sich Legenden von Feen und dem Teufel ranken. Auch dort wurde ein Toter gefunden. Doch niemand kennt seine Identität.
Als sich herausstellt, dass die Spuren zu keltischen Brudervölkern, einer Sandraub-Mafia und rätselhaften Druiden-Kulten führen, ahnt der Kommissar: Dies wird sein aberwitzigster Fall.
»Beim Lesen ist man sofort in allerschönster Ferienstimmung.« Christine Westermann, WDR5, über »Bretonisches Gold«
Bretonischer Stolz / Kommissar Dupin Bd.4, Jean-Luc Bannalec
„Es war ein fabelhafter Sommertag, dieser 7. Juli. Einer dieser großen atlantischen Tage, die Kommissar Dupin für gewöhnlich glücklich machten…“
Vor vier Jahren erschien der erste Krimi aus der Feder von Jean-Luc Bannalec – Bretonische Verhältnisse – mit genau diesen Worten. Kommissar Dupin und seine Kollegen in Concarneau haben bisher fünf Fälle gelöst und damit rund Millionen Leser begeistert. Der vierte Fall für Kommissar Dupin: Bretonischer Stolz von Jean-Luc Bannalec erschien im Juni 2015 erstmals und ist nun als Taschenbuch verfügbar.
Weltberühmte Austern, bretonische Druiden und ein aufreibender Fall zwischen Schein und Sein erwarten Kommissar Dupin in seinem neuesten Fall.
Kommissar Dupin ermittelt seit fünf Jahren im Finistère, am so rauen wie pittoresken Ende der Welt. Zu Ehren seines Dienstjubiläums soll eine dieser großen Feiern stattfinden, die dem Kommissar ein Grauen sind. Und obendrauf gilt es kurz vor Ostern auch noch einen neuen Fall zu lösen.
Bretonischer Stolz führt Kommissar Dupin an den Fuß des malerischen Bélon, zwischen Klippen, Zauberwäldern und Atlantik, dorthin, wo die weltweit berühmten Austern gezüchtet werden. An diesem malerischen Ort soll eine Leiche entdeckt worden sein…
Freuen Sie sich auf großes Lesevergnügen und lassen Sie sich in die Bretagne versetzen mit dem Taschenbuch Bretonischer Stolz von Jean-Luc Bannalec.
Über die Identität des Erfolgsautoren Jean-Luc Bannalec wurde in der Vergangenheit heftig spekuliert. Der Verlag Kiepenheuer & Witsch gibt kaum offizielle Informationen zu Jean-Luc Bannalec preis. Lediglich, dass Bannalec Deutsch-Franzose sei, 1967 in Brest geboren wurde und mit seiner Familie in beiden Ländern lebt. Das überregionale Blatt „Die Welt“ glaubt, dass hinter dem Pseudonym Jean-Luc Bannalec, der Verleger Jörg Bong steht. Es gibt einige Indizien, die dafür sprechen könnten, wie z.B. die übereinstimmenden Initialen. Wer auch immer der Autor Jean-Luc Bannalec sein mag, fest steht, dass er mit seinen Krimi-Bestsellern um Kommissar Dupin, mit denen er Monate lang auf der Spiegel-Bestsellerliste zu finden war, eine große Leserschaft für sich gewinnen konnte.
Die Reihe um Kommissar Dupin von Jean-Luc Bannalec im Überblick:
Band 1: Bretonische Verhältnisse
Band 2: Bretonische Brandung
Band 3: Bretonisches Gold
Band 4: Bretonischer Stolz
Band 5: Bretonische Flut
»lesenswert, unterhaltsam und sehr kultiviert à la française« bn Bibliotheksnachrichten 20151215