Brettspiel für den Unterricht in Astrobiologie und Stellarevolution - Gomes Ferrante, Wellington
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Der Unterricht in Astronomie und Astrobiologie ist in offiziellen Dokumenten wie den Parametern des nationalen Lehrplans vorgesehen. In der Praxis verfügen jedoch nur wenige Physiklehrer über das notwendige Wissen, um solche Inhalte im Unterricht zu behandeln. In diesem Beitrag wird daher die Entwicklung eines Brettspiels vorgestellt, das den Unterricht in Astronomie und Astrobiologie erleichtert und das Potenzial hat, junge Menschen spielerisch zu begeistern. Das Material wurde auf der Grundlage der sozio-historischen Lerntheorie von Vygotsky entwickelt und soll die SchülerInnen dazu…mehr

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Produktbeschreibung
Der Unterricht in Astronomie und Astrobiologie ist in offiziellen Dokumenten wie den Parametern des nationalen Lehrplans vorgesehen. In der Praxis verfügen jedoch nur wenige Physiklehrer über das notwendige Wissen, um solche Inhalte im Unterricht zu behandeln. In diesem Beitrag wird daher die Entwicklung eines Brettspiels vorgestellt, das den Unterricht in Astronomie und Astrobiologie erleichtert und das Potenzial hat, junge Menschen spielerisch zu begeistern. Das Material wurde auf der Grundlage der sozio-historischen Lerntheorie von Vygotsky entwickelt und soll die SchülerInnen dazu ermutigen, durch direkte Interaktion zwischen den SpielerInnen und der Spielmechanik zu lernen, die unter anderem Konzepte über die Sternentwicklung, die bewohnbare Zone und die Entwicklung eines Sternsystems präsentiert. Ziel des Spiels ist es, einen Planeten in einem vom Spieler erstellten Sternensystem bewohnbar zu machen. Dazu muss sich der Planet in der bewohnbaren Zone des Sterns befinden und über Wasser und organische Bestandteile verfügen. Auf diese Weise kann dieses Material ein Hilfsmittel für den Lehr-/Lernprozess von Astronomie- und Astrobiologieinhalten im aktuellen brasilianischen Szenario werden.
Autorenporträt
Wellington Gomes Ferrante, 24, Physikstudent an der UTFPR, aktives Mitglied des Astronomieclubs (CAUTEC), wo er verschiedene Aktivitäten entwickelt, wie z. B. Vorträge, öffentliche Beobachtungen, Unterstützung von Kindern und Jugendlichen (unterschiedlichen Alters und sozialer Schichten). Im Makerspace Shelter begann er mit dem Studium des Game-Designs, das zu dieser Arbeit führte.