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Sabine Beppler-Spahl begreift den Brexit als Chance, als einen "kleinen Schritt hin zu mehr Demokratie", die in der EU zunehmend erodiert sei. Damit ist sie eine der wenigen liberalen Stimmen, die in dem Brexit nicht einen Akt wider alle Vernunft mit unabwendbaren katastrophalen Folgen für Großbritannien und die EU sehen. Mit ihrem optimistischen Buch behauptet Sabine Beppler-Spahl im deutschen Büchermarkt eine singuläre Stellung gegenüber den pessimistischen Auguren. In klaren verständlichen Analysen zeigt sie auf, dass der Brexit nicht das Ergebnis eines demagogischen Populismus ist, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Sabine Beppler-Spahl begreift den Brexit als Chance, als einen "kleinen Schritt hin zu mehr Demokratie", die in der EU zunehmend erodiert sei. Damit ist sie eine der wenigen liberalen Stimmen, die in dem Brexit nicht einen Akt wider alle Vernunft mit unabwendbaren katastrophalen Folgen für Großbritannien und die EU sehen. Mit ihrem optimistischen Buch behauptet Sabine Beppler-Spahl im deutschen Büchermarkt eine singuläre Stellung gegenüber den pessimistischen Auguren. In klaren verständlichen Analysen zeigt sie auf, dass der Brexit nicht das Ergebnis eines demagogischen Populismus ist, sondern eine deutliche demokratische Absage an elitäre Strukturen der EU und eine Expertokratie, die von oben herab bestimmen möchte, was gut für die Leute sei. Dabei blickt sie sowohl zurück auf die historische Entwicklung des Verhältnisses von Großbritannien und EU, die in dem Brexit mündete, als auch nach vorne, indem sie die Brexit-Entscheidung als einen Weg zur Stärkung der politischen Teilhabe aller Bürger nicht nur in Großbritannien, sondern in ganz Europa ausweist.
Mit einem Geleitwort von Rt Hon Gisela Stuart, Labour-Abgeordnete 1997-2017 und Vorsitzende der Vote-Leave-Kampagne 2016.
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Autorenporträt
Sabine Beppler-Spahl ist Diplom-Volkswirtin und Deutschland-Korrespondentin der britischen Zeitschrift spiked. Sie ist außerdem Mitglied der in London ansässigen Academy of Ideas sowie Vorsitzende des Vereins Freiblickinstitut, die gemeinsam den Schüler-Debattierwettbewerb "DebatingMatters!" organisieren. Bis zu ihrem 15. Lebensjahr besuchte sie die britische King George V Secondary School in Hongkong. Nach dem deutschen Abitur im Jahr 1984 zog sie nach London, wo sie in einem Community Centre tätig war. Seit 1994 lebt sie in Berlin und leitet, neben ihrer publizistischen Tätigkeit, eine Sprachschule für Englisch.