Das Schicksal einer jungen Frau aus Bangladesh steht im Mittelpunkt dieses beeindruckenden Debüts. Von ihrem Vater an einen Mann in London verheiratet, beginnt sie dort langsam ihren eigenen Weg zu gehen.
Nazeen wird mit neunzehn Jahren verheiratet und aus Bangladesch ins ferne England geschickt. Ohne Englischkenntnisse landet sie in der Brick Lane, dem "Klein-Indien" von London, bei einem ihr völlig fremden Ehemann.
Vorsichtig, mit gewitztem Blick auf ihre Umgebung, sucht sie ihren eigenen Weg in der neuen Heimat. Die literarische Entdeckung aus Großbritannien!
Nazeen wird mit neunzehn Jahren verheiratet und aus Bangladesch ins ferne England geschickt. Ohne Englischkenntnisse landet sie in der Brick Lane, dem "Klein-Indien" von London, bei einem ihr völlig fremden Ehemann.
Vorsichtig, mit gewitztem Blick auf ihre Umgebung, sucht sie ihren eigenen Weg in der neuen Heimat. Die literarische Entdeckung aus Großbritannien!
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Die "Brick Lane" hat einen starken Eindruck bei Rezensentin Bernadette Conrad hinterlassen - als äußere Kulisse der "hellwachen Reglosigkeit" Nazneens, der Protagonistin, die sich eher in einer Art Trance als mit Willenskraft durchs Leben bewegt; und als Monica Alis "Sprachraum", der "verzweifelte Distanzen" zwischen Menschen beherbergt, zwischen den Eheleuten Nazneen und Chanu vor allem, der Politik und Geschichte in sich eindringen lässt, die sich "als eine zähe Schicht nicht wegzukratzender Wirklichkeit" auf die Leben der Figuren legen, der kein Happy End bietet, aber eine Frau zu ihrer Stimme finden lässt. Und das alles - die Distanzen, das Schweigen, die Reglosigkeit - beansprucht Platz, viel mehr als die essenziellen Wahrheiten, die Gewissheiten, die ungenannt bleiben. "Es scheint glaubwürdig wie selten", schreibt die Rezensentin, "dass der Raum von 544 Seiten beansprucht werden muss". Schade, dass sie ihn verlassen musste.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.03.2004Auf der Nähmaschine in die Freiheit
Tapfere Schneiderin: In ihrem Debütroman "Brick Lane" beschreibt Monica Ali die kleine bengalische Welt mitten in London
Das World Trade Center? "Zwei hohe Gebäude vor einem blauen Himmel." Die Attentate des 11. September 2001? "Nazneen tritt näher an das Gerät. Eine dicke schwarze Rauchwolke hängt aus einem Turm. Sie sieht viel zu schwer aus, um dort zu hängen. Aus der Ecke des Bildschirms fliegt in Zeitlupe ein Flugzeug und steuert auf die beiden Gebäude zu. Es scheint auf gleicher Höhe mit den Hochhäusern zu fliegen. Nazneen denkt, daß sie weiterarbeiten sollte."
Die Vorstellung, jemand könnte die Geschehnisse des 11. September im Fernsehen verfolgt haben, ohne ihre Schockwirkung zu begreifen, weil ihm weder das Gebäude noch der Begriff World Trade Center je begegnet sind, ist unserer westlichen Kultur so fremd wie die Idee, jemand könne noch nie vom Papst gehört haben. Ebenso unglaublich scheint die Möglichkeit, daß ein Mensch siebzehn Jahre in London leben kann, ohne Buckingham Palace zu sehen. Es gehört zu den größten Stärken von Monica Alis erstaunlichem, fesselnden und lehrreichen Debüt "Brick Lane", daß er die behütete Welt seiner Heldin so behutsam wie glaubwürdig in den Kontext der bengalischen Immigrantenszene von Tower Hamlets einbettet, bevor er diese wiederum im Londoner East End verortet: eine Konstruktion wie eine Babuschka-Puppe, nur umgekehrt - mit jeder Schicht wird Nazneens Welt größer statt kleiner.
Monica Alis Heldin ist kein Rebell, sondern eine Frau, die sich dem Leben anpaßt, anstatt es selbst zu gestalten. Als Neunzehnjährige fügt sie sich der elterlichen Abmachung und zieht aus der heimatlichen Hütte mit Lehmboden in eine Londoner Betonsiedlung zu dem für sie vorgesehenen Mann, während ihre schöne, eigensinnige Schwester Hasina durchbrennt, um einer arrangierten Ehe zu entgehen. Chanu, ein eingebildeter Intellektueller, ist wesentlich älter als Nazneen, und die Dickfelligkeit des eingebildeten Intellektuellen entspricht seinem enormen Bauchumfang. Daß er sie bevormundet, nimmt Nazneen hin, denn sie hegt keinerlei romantische Vorstellung von der Liebe. Schlimmer ist, daß Chanus Hoffnungen - auf Beförderung, mehr Gehalt, größeres Ansehen - zermürbend enttäuscht werden. Seine Frau gewöhnt sich derweil an den Alltag in einer tristen Wohnung in der Nähe von Brick Lane, dem Zentrum der bengalischen Einwanderer in London. Ohne Enthusiasmus, aber auch ohne Wut oder Depression erfüllt sie die in sie gesetzten Erwartungen, kocht, putzt, schneidet ihrem Mann die Hühneraugen. London, Großbritannien gar, existiert für sie nur durch die Berichte ihrer Töchter.
Da Nazneen kein Englisch spricht, ist sie für alles, was außerhalb dieser engen Welt liegt, auf ihren Mann angewiesen. Und doch ist sie dank ihrer Zähigkeit, Menschenkenntnis und stillen Beharrlichkeit besser für die Fremde gerüstet als er. Sie triumphiert, während er am Ende aufgeben muß: Im richtigen Moment schüttelt Nazneen ihre Passivität ab. Zusammen mit ihrer abgebrühten Freundin Razia, von der sie vieles lernt und der sie doch so vieles voraushat, gründet sie eine Schneiderei.
So wenig wie die anpassungsfähige, doch unangepaßte Protagonistin sollte man ihre Schöpferin unterschätzen. Im Jahr 1968 in Dhaka geboren, wuchs die Tochter eines bengalischen Vaters und einer englischen Mutter in Großbritannien auf. Ihr Roman, der Monica Ali bei seinem Erscheinen im letzten Jahr gutgemeinte, aber unsinnige Vergleiche mit Zadie Smith und Salman Rushdie eintrug, sie in die engste Wahl für den Booker-Preis brachte und auf die "Granta"-Liste der zwanzig besten jungen Schriftsteller katapultierte, stieß in ihrer britischen Heimat nicht nur auf Zustimmung. Eine bengalische Gruppierung beschuldigte die Autorin, die Bengalen beleidigt, verspottet und klischeehaft dargestellt zu haben. Doch solcher Protest konnte den verdienten Erfolg des Buchs nicht überdecken. Mit Nazneen hat Monica Ali einer Minderheit (die in Großbritannien mehr als eine halbe Million Mitglieder hat), deren Lebensweise und Gebräuche der Mehrheit wenig vertraut sind, eine Stimme verliehen. Für das, was ihre Prosa auszeichnet, muß man ihr keinen asiatisch-angelsächsisch geprägten literarischen Stammbaum andichten; eher als an Arundhati Roy erinnert ihr erfahrungsgesättigter, scharfsinniger Realismus an die Beobachtungsgabe des jungen V. S. Naipaul.
Für ihre Schilderung des bengalischen London baut Ali nie auf den Talmi-Effekt folkloristischer, exotischer Darstellung. Es ist nicht nur eine Welt der Gewürze, der bunten Saris und der Gebete, sondern auch eine Welt, wo Männer ihre Frauen mißhandeln, wo Flugblätter, die zum Dschihad aufrufen, noch eine relativ harmlose Form des politischen Aktivismus sind, wo eine Nähmaschine die Verheißung eines anderen Lebens sein kann. Monica Ali blendet politische Ereignisse wie die Rassenunruhen von Oldham, die Großbritannien in den letzten Jahren erschütterten, keineswegs aus, sondern beschreibt mit Feingefühl, wie Nazneen lernt, zwischen Zugehörigkeit aufgrund von Glauben und Tradition und blindem Fanatismus zu unterscheiden. Fremdheit, Armut und der Eindruck, eher geduldet als willkommen zu sein, erscheinen in "Brick Lane" nicht als Entschuldigung oder gar Erklärung für islamischen Fundamentalismus, sondern als Einflüsse, die jungen Muslimen im Westen ebenso zu schaffen machen wie die Entfremdung zwischen den Generationen, Drogen und Isolation.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester Hasina, deren Briefe aus Dhaka ein Bild von Elend, Vergewaltigung und Schande zeichnen, stellt Nazneen sich die Frage nach Liebe oder Zugehörigkeit nicht - bis Karim in ihr Leben tritt. Auf Nazneen, selbst noch keine vierzig, wirkt er jung, euphorisch, idealistisch. So wenig sie zunächst weiß, was sie von den Reden des muslimischen Aktivisten halten soll, so sehr sehnt sie sich nach seiner Nähe. Karim, Anführer der "Bengal Tigers", bezieht sie ein, nimmt sie ernst, plant seine Zukunft mit ihr. Sie geht zu Versammlungen, hört zu, denkt nach - und faßt einen Entschluß, der sie selbst ebenso verblüfft wie Karim.
Der Reiz von "Brick Lane" liegt nicht in poetischen Wendungen oder einer überschäumenden Phantasie. Monica Alis Erzählweise ist schlicht, doch was sie erzählt, läßt den Leser nicht los. Sie benutzt eine einfache, eindringliche Sprache, passend zu Nazneen, die sich viele Gedanken macht, aber die Worte, in denen sie denken kann, noch entdecken muß. Das Verständnis, das Monica Ali ihrer Figur entgegenbringt, überträgt diese auf die Menschen, die sie liebt: "Nazneen dachte an das, was sie und Hasina und Chanu suchten und nicht finden konnten. Einen Platz in der Welt." Monica Ali hat den ihren in der Gegenwartsliteratur ohne Zögern eingenommen.
Monica Ali: "Brick Lane". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Anette Grube. Droemer Verlag, München 2004. 544 S., geb., 19,90 [Euro].
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Tapfere Schneiderin: In ihrem Debütroman "Brick Lane" beschreibt Monica Ali die kleine bengalische Welt mitten in London
Das World Trade Center? "Zwei hohe Gebäude vor einem blauen Himmel." Die Attentate des 11. September 2001? "Nazneen tritt näher an das Gerät. Eine dicke schwarze Rauchwolke hängt aus einem Turm. Sie sieht viel zu schwer aus, um dort zu hängen. Aus der Ecke des Bildschirms fliegt in Zeitlupe ein Flugzeug und steuert auf die beiden Gebäude zu. Es scheint auf gleicher Höhe mit den Hochhäusern zu fliegen. Nazneen denkt, daß sie weiterarbeiten sollte."
Die Vorstellung, jemand könnte die Geschehnisse des 11. September im Fernsehen verfolgt haben, ohne ihre Schockwirkung zu begreifen, weil ihm weder das Gebäude noch der Begriff World Trade Center je begegnet sind, ist unserer westlichen Kultur so fremd wie die Idee, jemand könne noch nie vom Papst gehört haben. Ebenso unglaublich scheint die Möglichkeit, daß ein Mensch siebzehn Jahre in London leben kann, ohne Buckingham Palace zu sehen. Es gehört zu den größten Stärken von Monica Alis erstaunlichem, fesselnden und lehrreichen Debüt "Brick Lane", daß er die behütete Welt seiner Heldin so behutsam wie glaubwürdig in den Kontext der bengalischen Immigrantenszene von Tower Hamlets einbettet, bevor er diese wiederum im Londoner East End verortet: eine Konstruktion wie eine Babuschka-Puppe, nur umgekehrt - mit jeder Schicht wird Nazneens Welt größer statt kleiner.
Monica Alis Heldin ist kein Rebell, sondern eine Frau, die sich dem Leben anpaßt, anstatt es selbst zu gestalten. Als Neunzehnjährige fügt sie sich der elterlichen Abmachung und zieht aus der heimatlichen Hütte mit Lehmboden in eine Londoner Betonsiedlung zu dem für sie vorgesehenen Mann, während ihre schöne, eigensinnige Schwester Hasina durchbrennt, um einer arrangierten Ehe zu entgehen. Chanu, ein eingebildeter Intellektueller, ist wesentlich älter als Nazneen, und die Dickfelligkeit des eingebildeten Intellektuellen entspricht seinem enormen Bauchumfang. Daß er sie bevormundet, nimmt Nazneen hin, denn sie hegt keinerlei romantische Vorstellung von der Liebe. Schlimmer ist, daß Chanus Hoffnungen - auf Beförderung, mehr Gehalt, größeres Ansehen - zermürbend enttäuscht werden. Seine Frau gewöhnt sich derweil an den Alltag in einer tristen Wohnung in der Nähe von Brick Lane, dem Zentrum der bengalischen Einwanderer in London. Ohne Enthusiasmus, aber auch ohne Wut oder Depression erfüllt sie die in sie gesetzten Erwartungen, kocht, putzt, schneidet ihrem Mann die Hühneraugen. London, Großbritannien gar, existiert für sie nur durch die Berichte ihrer Töchter.
Da Nazneen kein Englisch spricht, ist sie für alles, was außerhalb dieser engen Welt liegt, auf ihren Mann angewiesen. Und doch ist sie dank ihrer Zähigkeit, Menschenkenntnis und stillen Beharrlichkeit besser für die Fremde gerüstet als er. Sie triumphiert, während er am Ende aufgeben muß: Im richtigen Moment schüttelt Nazneen ihre Passivität ab. Zusammen mit ihrer abgebrühten Freundin Razia, von der sie vieles lernt und der sie doch so vieles voraushat, gründet sie eine Schneiderei.
So wenig wie die anpassungsfähige, doch unangepaßte Protagonistin sollte man ihre Schöpferin unterschätzen. Im Jahr 1968 in Dhaka geboren, wuchs die Tochter eines bengalischen Vaters und einer englischen Mutter in Großbritannien auf. Ihr Roman, der Monica Ali bei seinem Erscheinen im letzten Jahr gutgemeinte, aber unsinnige Vergleiche mit Zadie Smith und Salman Rushdie eintrug, sie in die engste Wahl für den Booker-Preis brachte und auf die "Granta"-Liste der zwanzig besten jungen Schriftsteller katapultierte, stieß in ihrer britischen Heimat nicht nur auf Zustimmung. Eine bengalische Gruppierung beschuldigte die Autorin, die Bengalen beleidigt, verspottet und klischeehaft dargestellt zu haben. Doch solcher Protest konnte den verdienten Erfolg des Buchs nicht überdecken. Mit Nazneen hat Monica Ali einer Minderheit (die in Großbritannien mehr als eine halbe Million Mitglieder hat), deren Lebensweise und Gebräuche der Mehrheit wenig vertraut sind, eine Stimme verliehen. Für das, was ihre Prosa auszeichnet, muß man ihr keinen asiatisch-angelsächsisch geprägten literarischen Stammbaum andichten; eher als an Arundhati Roy erinnert ihr erfahrungsgesättigter, scharfsinniger Realismus an die Beobachtungsgabe des jungen V. S. Naipaul.
Für ihre Schilderung des bengalischen London baut Ali nie auf den Talmi-Effekt folkloristischer, exotischer Darstellung. Es ist nicht nur eine Welt der Gewürze, der bunten Saris und der Gebete, sondern auch eine Welt, wo Männer ihre Frauen mißhandeln, wo Flugblätter, die zum Dschihad aufrufen, noch eine relativ harmlose Form des politischen Aktivismus sind, wo eine Nähmaschine die Verheißung eines anderen Lebens sein kann. Monica Ali blendet politische Ereignisse wie die Rassenunruhen von Oldham, die Großbritannien in den letzten Jahren erschütterten, keineswegs aus, sondern beschreibt mit Feingefühl, wie Nazneen lernt, zwischen Zugehörigkeit aufgrund von Glauben und Tradition und blindem Fanatismus zu unterscheiden. Fremdheit, Armut und der Eindruck, eher geduldet als willkommen zu sein, erscheinen in "Brick Lane" nicht als Entschuldigung oder gar Erklärung für islamischen Fundamentalismus, sondern als Einflüsse, die jungen Muslimen im Westen ebenso zu schaffen machen wie die Entfremdung zwischen den Generationen, Drogen und Isolation.
Im Gegensatz zu ihrer Schwester Hasina, deren Briefe aus Dhaka ein Bild von Elend, Vergewaltigung und Schande zeichnen, stellt Nazneen sich die Frage nach Liebe oder Zugehörigkeit nicht - bis Karim in ihr Leben tritt. Auf Nazneen, selbst noch keine vierzig, wirkt er jung, euphorisch, idealistisch. So wenig sie zunächst weiß, was sie von den Reden des muslimischen Aktivisten halten soll, so sehr sehnt sie sich nach seiner Nähe. Karim, Anführer der "Bengal Tigers", bezieht sie ein, nimmt sie ernst, plant seine Zukunft mit ihr. Sie geht zu Versammlungen, hört zu, denkt nach - und faßt einen Entschluß, der sie selbst ebenso verblüfft wie Karim.
Der Reiz von "Brick Lane" liegt nicht in poetischen Wendungen oder einer überschäumenden Phantasie. Monica Alis Erzählweise ist schlicht, doch was sie erzählt, läßt den Leser nicht los. Sie benutzt eine einfache, eindringliche Sprache, passend zu Nazneen, die sich viele Gedanken macht, aber die Worte, in denen sie denken kann, noch entdecken muß. Das Verständnis, das Monica Ali ihrer Figur entgegenbringt, überträgt diese auf die Menschen, die sie liebt: "Nazneen dachte an das, was sie und Hasina und Chanu suchten und nicht finden konnten. Einen Platz in der Welt." Monica Ali hat den ihren in der Gegenwartsliteratur ohne Zögern eingenommen.
Monica Ali: "Brick Lane". Roman. Aus dem Englischen übersetzt von Anette Grube. Droemer Verlag, München 2004. 544 S., geb., 19,90 [Euro].
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"Warmherzig, gewitzt, bestürzend und überaus gut lesbar: die Art Buch also, die man gierig verschlingt, um es dann schließlich zu bedauern, wenn man auf der letzten Seite angekommen ist." (The Guardian)
»'Brick Lane' ist ein großartiges Debüt über den Kampf der Kulturen und Geschlechter - witzig und feinsinnig.« Freundin Freundin