Shin verfolgt das Unglück. Ohne Dach über dem Kopf und ohne Arbeit läuft er ziellos durchs Leben und landet zufällig in dem Schrein eines Fuchsgeists. Leckere Opfergaben stehen bereit und er isst sich satt. Nichts ahnend äußert Shin einen dummen Wunsch, der sein Leben verändern soll: Denn er besitzt die Macht der Worte und verhindert damit aus Versehen die Hochzeit zwischen Ginrei, dem Fuchsgeist des Schreins und seiner zukünftigen Gemahlin. Ginreis Wut ist unermesslich. Wie kommt Shin aus der Nummer nur wieder raus?