Aus dem Englischen von Kurt Neff
Mary Agnes Keely, eine altjüngferliche Mittdreißigerin, beschließt, endlich ihr irisch-katholisches Elternhaus, ihre verwitwete und stets auf Ehestiftung erpichte Mutter sowie die Leere des Kleinstadtlebens hinter sich zu lassen, um sich ins Manhattan der sechziger Jahre zu stürzen. Die Reise verändert nicht nur ihr eigenes Leben. In einem Frauenhotel stolpert sie über die gerade in Scheidung befindliche Lydia, eine weltgewandte junge Frau, deren psychopathischer Ehemann in einer geschlossenen Anstalt gelandet ist. Die beiden Frauen ziehen zusammen, und bald gerät Mary Agnes mitten in die New Yorker Künstlerszene. Sie verliebt sich in den verträumten Taugenichts Stanley, der sich ihres jungfräulichen Körpers rührend annimmt, was nicht ohne Folgen bleibt. Auf der Suche nach der eigenen Identität erkennt Agnes schließlich, daß es "keine große Sünde ist, allein zu sein". Lange vor dem Zenit des Feminismus hat Maureen Howard einen scharfsinnigen F rauenroman von hoher literarischer Qualität und subtiler Ironie geschrieben. Sie gilt als eine der Klassikerinnen der amerikanischen Literatur.
Mary Agnes Keely, eine altjüngferliche Mittdreißigerin, beschließt, endlich ihr irisch-katholisches Elternhaus, ihre verwitwete und stets auf Ehestiftung erpichte Mutter sowie die Leere des Kleinstadtlebens hinter sich zu lassen, um sich ins Manhattan der sechziger Jahre zu stürzen. Die Reise verändert nicht nur ihr eigenes Leben. In einem Frauenhotel stolpert sie über die gerade in Scheidung befindliche Lydia, eine weltgewandte junge Frau, deren psychopathischer Ehemann in einer geschlossenen Anstalt gelandet ist. Die beiden Frauen ziehen zusammen, und bald gerät Mary Agnes mitten in die New Yorker Künstlerszene. Sie verliebt sich in den verträumten Taugenichts Stanley, der sich ihres jungfräulichen Körpers rührend annimmt, was nicht ohne Folgen bleibt. Auf der Suche nach der eigenen Identität erkennt Agnes schließlich, daß es "keine große Sünde ist, allein zu sein". Lange vor dem Zenit des Feminismus hat Maureen Howard einen scharfsinnigen F rauenroman von hoher literarischer Qualität und subtiler Ironie geschrieben. Sie gilt als eine der Klassikerinnen der amerikanischen Literatur.
"Maureen Howard gehört zu den besten zeitgenössischen amerikanischen Schriftstellerinnen." Robie Macauley in der 'Chicago Sun-Times'
"Maureen Howards Charme und ihre sprachlichen Ressourcen machen die Lektüre zu einem seltenen Vergnügen. 'Bridgeport Bus' ist ein faszinierender Roman um die Vorstellungskraft einer starken Protagonistin." New York Times
"Eine großartige Tour de force ... tragisch, symbolisch, surrealistisch - und sehr lustig. Mary Agnes - und natürlich Maureen Howard dahinter - kommt in fast allen Belangen zu dem Schluß, daß die Realität gegenüber ihren Vorstellungen versagt. Doch in 'Bridgeport Bus' kommen die reumütigen Erkenntnisse wunderbar komisch daher." Noel Perrin in 'Reader's Delight'
"Maureen Howards Charme und ihre sprachlichen Ressourcen machen die Lektüre zu einem seltenen Vergnügen. 'Bridgeport Bus' ist ein faszinierender Roman um die Vorstellungskraft einer starken Protagonistin." New York Times
"Eine großartige Tour de force ... tragisch, symbolisch, surrealistisch - und sehr lustig. Mary Agnes - und natürlich Maureen Howard dahinter - kommt in fast allen Belangen zu dem Schluß, daß die Realität gegenüber ihren Vorstellungen versagt. Doch in 'Bridgeport Bus' kommen die reumütigen Erkenntnisse wunderbar komisch daher." Noel Perrin in 'Reader's Delight'