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Jack Foleys Gedichte sind poetische Texte eines Dichters der US-amerikanischen Beat Szene der Westküste, der sich zu einem Experimentierer entwickelte. Der Titel des Gedichtbands ist auch Titel eines langen Gedichts, das ebenso wie ein anderes Gedicht dieses Bands an Foleys irische Wurzeln denken läßt. Andere Gedichte sind Menschen wie dem Poeten Michael McClure und dem Fotografen Robert Fisher gewidmet. Das letzte Gedicht des Bands gilt nicht von ungefähr Walt Whitman...Jack Foley's poems are poetic texts by a poet of the US West Coast beat scene who became an experimenter. The title of the…mehr

Produktbeschreibung
Jack Foleys Gedichte sind poetische Texte eines Dichters der US-amerikanischen Beat Szene der Westküste, der sich zu einem Experimentierer entwickelte. Der Titel des Gedichtbands ist auch Titel eines langen Gedichts, das ebenso wie ein anderes Gedicht dieses Bands an Foleys irische Wurzeln denken läßt. Andere Gedichte sind Menschen wie dem Poeten Michael McClure und dem Fotografen Robert Fisher gewidmet. Das letzte Gedicht des Bands gilt nicht von ungefähr Walt Whitman...Jack Foley's poems are poetic texts by a poet of the US West Coast beat scene who became an experimenter. The title of the poetry volume is also the title of a long poem, which, like another poem in this volume, evokes Foley's Irish roots. Other poems are dedicated to people like the poet Michael McClure and the photographer Robert Fisher. It is no coincidence that the last poem in the volume is dedicated to Walt Whitman...
Autorenporträt
Der im August 1940 geborene Dichter Jack Foley gehörte wie die rund ein Jahrzehnt älteren Kollegen Gary Snyder und Michael McClure zur West Coast Beat Scene. Doch als experimenteller Poet ging er bald andere Wege und erprobte, nach dem Sehen von Stücken Brechts, eine eigene Weise, "mehrstimmig" und "dialektisch" zu schreiben. Es sind seine "choruses" und "pairings" - "Chöre" und "Textpaare" -, die so entstehen. bestimmt für zwei Lesende, zwei "Performer". Der Kritiker O.E. Lindsann spricht von Foleys "sich ständig weiterentwickelndem und forschendem Schreiben" und Michael McClure nennt ihn einen "Experimentierer". Ein Gedicht wie "Bridget" zeigt Foleys Montagetechnik, die uns vielleicht als "europäisch" erscheint.