»Ein wunderschöner Dialog zwischen Mutter und Tochter. Aber ebenso eine Geschichte für alle Menschen - und ein Geschenk. Man sagt Danke und lächelt.«
LA REPUBBLICA
Das poetische Zeugnis der bedingungslosen Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter
Daria ist die Tochter, deren Schicksal von Geburt an von einer verpassten Diagnose geprägt ist. Ada ist die Mutter, die an der Schwelle zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr feststellt, dass sie krank ist. Diese Entdeckung wird für sie zum Anlass, ihre Tochter direkt anzusprechen und ihr ihre Geschichte zu erzählen.
Alles geht durch die Körper von Ada und Daria: tägliche Nöte, Wut, Geheimnisse, aber auch unerwartete Freuden und Momente unendlicher Zärtlichkeit.
Ausgezeichnet mit dem wichtigsten Literaturpreis Italiens (Premio Strega)
300.000 verkaufte Exemplare in Italien
"Die gigantische Geschichte einer Liebe, die niemals aufrechnet." La Stampa
LA REPUBBLICA
Das poetische Zeugnis der bedingungslosen Liebe einer Mutter zu ihrer Tochter
Daria ist die Tochter, deren Schicksal von Geburt an von einer verpassten Diagnose geprägt ist. Ada ist die Mutter, die an der Schwelle zu ihrem fünfzigsten Lebensjahr feststellt, dass sie krank ist. Diese Entdeckung wird für sie zum Anlass, ihre Tochter direkt anzusprechen und ihr ihre Geschichte zu erzählen.
Alles geht durch die Körper von Ada und Daria: tägliche Nöte, Wut, Geheimnisse, aber auch unerwartete Freuden und Momente unendlicher Zärtlichkeit.
Ausgezeichnet mit dem wichtigsten Literaturpreis Italiens (Premio Strega)
300.000 verkaufte Exemplare in Italien
"Die gigantische Geschichte einer Liebe, die niemals aufrechnet." La Stampa
'Brief an mein Kind' erzählt herzzerreißend, wie Ada d'Adamos Leben durch ihre schwerbehinderte Tochter auf den Kopf gestellt wird. Angela Wittmann Brigitte 20241023
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensent Niklas Bender tut sich merklich schwer mit seiner Bewertung von Ada d'Adamos preisgekröntem autofiktionalen Buch: Die darin enthaltenen Briefe richten sich an ihre Tochter, die mit einer Hirnfehlbildung geboren wurde. Sie reflektieren ihr Aufwachsen mit allen Schwierigkeiten, der Einsamkeit, die d'Adamo zufolge damit einhergeht, ein behindertes Kind zu haben, denn mit der Inklusion tun sich viele trotz gegenteiliger Behauptung schwer. "Erschütternd" findet Bender das auf der inhaltlichen Ebene. Literarisch ist er sich weniger sicher, nicht nur, was die bisweilen kitschige Sprache angeht, sondern auch die Zukunftsfähigkeit der autofiktionalen Literatur generell. Aus dieser Unabgeschlossenheit heraus gibt es folgenden Rat des Rezensenten: Das Buch einfach "Seite für Seite" auf sich zukommen zu lassen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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